Freedom has come
Faszination Tanzen beim hobbydancers.ch
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Faszination Tanzen beim hobbydancers.ch
Power und Eleganz beim Tanzen
Faszination Tanzen beim hobbydancers.ch
Samba, Tango, Wiener Walzer. Das sind Tänze, deren Vielseitigkeit die Grundlage für eine faszinierende Tanz-Sportart ist.
Tanzen ist die pure Lust auf Bewegung.
Wer das Tanzen als Sport betreibt, sollte sich allerdings auf eine wirklich umfassende Beanspruchung einstellen.
Und zwar von Körper und Geist, von Kondition und Konzentration – und alles, was sonst noch zu einem echt ausdauernden Sport dazugehört. Tanzsport ist die Verbindung von Kunst mit einer sportlichen Leistung. Denn beim Tanzsport kommt es auf viel mehr an, als bloß den anderen nicht auf die Füße zu treten ...
Der WDC_AL (www.wdcamateurleague.com/) bietet für alle begeisterte Tänzerinnen und Tänzern, und die, die es werden wollen die besten Voraussetzungen.
In allen Nationen gibt es lokale Verbände. Bei uns in der Schweiz ist es www.hobbydancers.ch sowie www.spdsc.ch sowie http://www.spdsc.ch/SPDSC/supaleague.html
„Jeder Tanz hat eigene Charakteristika¬ und stellt einen komplexen Bewegungsablauf dar, den man nur durch intensives Training perfektionieren kann“ erklären uns Sandie und Philip Banyer, British Open Champions, Swiss Champions und Tanzsporttrainer. (www.banyer.ch/)
„Von Kopf bis zu den Zehen soll der gesamte Körper wie aus einem Guss erscheinen. Hinzu kommen die Abstimmung mit einem Partner und die Koordination mit anderen Paaren.“
Leichtigkeit und Ausdauer
Nichts ist statisch, alles bewegt sich zur Musik. Die Musik bestimmt den Takt, verleiht dem Tanzen musikalischen Ausdruck.
Dies ist ein Teilaspekt. Hinzu kommt natürlich die Paarharmonie und Technik.
Publikum und Wertungsrichter wollen neben technischer Perfektion auch Emotion erkennen – und das alles mit „der Leichtigkeit des Seins“.
Leichtigkeit ist das Gebot der Tanzstunde. Diese Ziele erreicht man durch regelmässiges Üben (trainieren).
Philip und Sandie Banyer-Baumann als Profi Tanzsporttrainer mit internationaler Reputation bieten hier Hand die Zielsetzungen zu erreichen.
Sie bieten mehrmals jährlich Kompakt-Trainings-Wochenenden an sowie auch „Power-Training“.
Wenn man Turniertanz auf hohem Niveau tätigt erfüllen die Tänzerinnen und Tänzern „die Qualitäten eines Marathonläufers und Sprinters gleichermaßen“.
„Die Tänzer brauchen eine Kombination von Kunst und Sport; Konsistenz – um ihre Leistung mit Ausdruck und Leichtigkeit abzurufen.
Sie brauchen tanzspezifische Kraft und tanzspezifische Ausdauer.
Was macht der Spitzen-Tanz-Sportler?
Acht Stunden Training
Nebst dem Training von Tanztechnik und Ausdauer kommt auch die Arbeit mit Mentaltrainern. Die Tänzerinnen und Tänzern funktionieren verschieden.
Tanztraining ist ganzheitlich und intensiv. Es schult Koordination, Geschicklichkeit und Gleichgewichtssinn, erhöht Schnellkraft wie Grundlagenausdauer und beugt unter anderem Rückenproblemen vor.
„Tanzen ist unglaublich abwechslungsreich“, schwärmt Sandie Banyer-Baumann.
Sandie kann auf eine lange erfolgreiche Tanzkarriere zurückblicken. Dies sowohl in den Lateinamerikanischen Tänzen als auch in den Standardtänzen.
Tanzen verbindet – Tanzen gibt auch Geselligkeit – nicht nur „Blut, Schweiss und Tränen. „Man ist niemals allein,¬ tanzt immer gemeinsam, mit seinem Partner und oft auch in einer lustigen, motivierten „aufgestellten“ Gruppe mit anderen Paaren.
Dazu kommen die vielen verschiedenen Tänze mit den unterschiedlichsten Schritten und Figuren. Und natürlich die für jeden Tanz typische Musik, die sich mit der eigenen Energie verbindet. Es wird einfach niemals langweilig beim Tanzsport.“ Nicht zu vergessen: das gesellige Beisammensitzen nach dem Training. Das gehört auch dazu. Das ist ein wichtiger sozialer Aspekt.
Der Tanzsport ist eben nicht nur „Sport“ – es ist die Verbindung von Tanz-Kunst mit sportlicher Leistung, bis zur Leistung des Marathons.
Turniertanzen ist eine elegante wie ausdauernde ‚Sport-Art’. Er widerspiegelt einen¬ Querschnitt durch die Kultur und Geschichte der westlichen Hemisphäre.
Rumba und Cha-Cha-Cha entführen die Gedanken in eine kubanische Zigarrenbar, der Tango ist in Frankreich entstanden und hat in Argentinien seine Heimat gefunden.
Beim Samba sprühen die Tänzer vor brasilianischer Lebensfreude, Paso doble symbolisiert den spanischen Stierkampf und der Jive ist ein Nachfahre des amerikanischen Rock ’n’ Roll.
Bleibt der Wiener Walzer, den wir auf keinen Fall vergessen wollen. Denn der ist nicht nur für Besucher des Opernballs, sondern auch für tanzende Sportler – ein echter Standardtanz.
Last but not Least: Der Quickstep. Ein Feuerwerk an Musik, Vitalität und Tanzschirtt-Kombinationen. Die „Sahne auf der Torte“ und immer krönender Abschluss eines Tanzturniers.
www.hobbydancers.ch freut sich riesig auf alle Tanzpaare die beim (www.wdcamateurleague.com/) bei uns in der Schweiz mitmachen wollen.
Bei Hobbydancers.ch und www.spdsc.ch können Sie mehr in Erfahrung bringen.
Tanzen – der Sport mit Kunstcharakter
Was Euch der World Dance Council Amateur League bietet:
Bei Tanzsportturnieren wird in drei Kategorien getanzt.
Lateinamerikanische Tänze.: Die fünf Tänze sind Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso doble und Jive.
Standardtänze: In dieser Disziplin werden ebenfalls fünf Tänze gezeigt – der langsame Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slow Foxtrott und Quickstep.
Die 10-Tanz-Kombination: Sie vereint ¬beide Kategorien zu zehn Tänzen.
Der Ablauf im Turnier: Pro Runde wird jeder Tanz eineinhalb Minuten lang getanzt, die Zahl der Paare wird dann immer wieder durch die Entscheidung einer Jury (Wertungsrichterinnen und Wertungsrichter) halbiert, bis im Finale fünf bis sechs Paare um den Sieg tanzen.
swinganddance
Faszination Tanzen beim hobbydancers.ch
Samba, Tango, Wiener Walzer. Das sind Tänze, deren Vielseitigkeit die Grundlage für eine faszinierende Tanz-Sportart ist.
Tanzen ist die pure Lust auf Bewegung.
Wer das Tanzen als Sport betreibt, sollte sich allerdings auf eine wirklich umfassende Beanspruchung einstellen.
Und zwar von Körper und Geist, von Kondition und Konzentration – und alles, was sonst noch zu einem echt ausdauernden Sport dazugehört. Tanzsport ist die Verbindung von Kunst mit einer sportlichen Leistung. Denn beim Tanzsport kommt es auf viel mehr an, als bloß den anderen nicht auf die Füße zu treten ...
Der WDC_AL (www.wdcamateurleague.com/) bietet für alle begeisterte Tänzerinnen und Tänzern, und die, die es werden wollen die besten Voraussetzungen.
In allen Nationen gibt es lokale Verbände. Bei uns in der Schweiz ist es www.hobbydancers.ch sowie www.spdsc.ch sowie http://www.spdsc.ch/SPDSC/supaleague.html
„Jeder Tanz hat eigene Charakteristika¬ und stellt einen komplexen Bewegungsablauf dar, den man nur durch intensives Training perfektionieren kann“ erklären uns Sandie und Philip Banyer, British Open Champions, Swiss Champions und Tanzsporttrainer. (www.banyer.ch/)
„Von Kopf bis zu den Zehen soll der gesamte Körper wie aus einem Guss erscheinen. Hinzu kommen die Abstimmung mit einem Partner und die Koordination mit anderen Paaren.“
Leichtigkeit und Ausdauer
Nichts ist statisch, alles bewegt sich zur Musik. Die Musik bestimmt den Takt, verleiht dem Tanzen musikalischen Ausdruck.
Dies ist ein Teilaspekt. Hinzu kommt natürlich die Paarharmonie und Technik.
Publikum und Wertungsrichter wollen neben technischer Perfektion auch Emotion erkennen – und das alles mit „der Leichtigkeit des Seins“.
Leichtigkeit ist das Gebot der Tanzstunde. Diese Ziele erreicht man durch regelmässiges Üben (trainieren).
Philip und Sandie Banyer-Baumann als Profi Tanzsporttrainer mit internationaler Reputation bieten hier Hand die Zielsetzungen zu erreichen.
Sie bieten mehrmals jährlich Kompakt-Trainings-Wochenenden an sowie auch „Power-Training“.
Wenn man Turniertanz auf hohem Niveau tätigt erfüllen die Tänzerinnen und Tänzern „die Qualitäten eines Marathonläufers und Sprinters gleichermaßen“.
„Die Tänzer brauchen eine Kombination von Kunst und Sport; Konsistenz – um ihre Leistung mit Ausdruck und Leichtigkeit abzurufen.
Sie brauchen tanzspezifische Kraft und tanzspezifische Ausdauer.
Was macht der Spitzen-Tanz-Sportler?
Acht Stunden Training
Nebst dem Training von Tanztechnik und Ausdauer kommt auch die Arbeit mit Mentaltrainern. Die Tänzerinnen und Tänzern funktionieren verschieden.
Tanztraining ist ganzheitlich und intensiv. Es schult Koordination, Geschicklichkeit und Gleichgewichtssinn, erhöht Schnellkraft wie Grundlagenausdauer und beugt unter anderem Rückenproblemen vor.
„Tanzen ist unglaublich abwechslungsreich“, schwärmt Sandie Banyer-Baumann.
Sandie kann auf eine lange erfolgreiche Tanzkarriere zurückblicken. Dies sowohl in den Lateinamerikanischen Tänzen als auch in den Standardtänzen.
Tanzen verbindet – Tanzen gibt auch Geselligkeit – nicht nur „Blut, Schweiss und Tränen. „Man ist niemals allein,¬ tanzt immer gemeinsam, mit seinem Partner und oft auch in einer lustigen, motivierten „aufgestellten“ Gruppe mit anderen Paaren.
Dazu kommen die vielen verschiedenen Tänze mit den unterschiedlichsten Schritten und Figuren. Und natürlich die für jeden Tanz typische Musik, die sich mit der eigenen Energie verbindet. Es wird einfach niemals langweilig beim Tanzsport.“ Nicht zu vergessen: das gesellige Beisammensitzen nach dem Training. Das gehört auch dazu. Das ist ein wichtiger sozialer Aspekt.
Der Tanzsport ist eben nicht nur „Sport“ – es ist die Verbindung von Tanz-Kunst mit sportlicher Leistung, bis zur Leistung des Marathons.
Turniertanzen ist eine elegante wie ausdauernde ‚Sport-Art’. Er widerspiegelt einen¬ Querschnitt durch die Kultur und Geschichte der westlichen Hemisphäre.
Rumba und Cha-Cha-Cha entführen die Gedanken in eine kubanische Zigarrenbar, der Tango ist in Frankreich entstanden und hat in Argentinien seine Heimat gefunden.
Beim Samba sprühen die Tänzer vor brasilianischer Lebensfreude, Paso doble symbolisiert den spanischen Stierkampf und der Jive ist ein Nachfahre des amerikanischen Rock ’n’ Roll.
Bleibt der Wiener Walzer, den wir auf keinen Fall vergessen wollen. Denn der ist nicht nur für Besucher des Opernballs, sondern auch für tanzende Sportler – ein echter Standardtanz.
Last but not Least: Der Quickstep. Ein Feuerwerk an Musik, Vitalität und Tanzschirtt-Kombinationen. Die „Sahne auf der Torte“ und immer krönender Abschluss eines Tanzturniers.
www.hobbydancers.ch freut sich riesig auf alle Tanzpaare die beim (www.wdcamateurleague.com/) bei uns in der Schweiz mitmachen wollen.
Bei Hobbydancers.ch und www.spdsc.ch können Sie mehr in Erfahrung bringen.
Tanzen – der Sport mit Kunstcharakter
Was Euch der World Dance Council Amateur League bietet:
Bei Tanzsportturnieren wird in drei Kategorien getanzt.
Lateinamerikanische Tänze.: Die fünf Tänze sind Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso doble und Jive.
Standardtänze: In dieser Disziplin werden ebenfalls fünf Tänze gezeigt – der langsame Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slow Foxtrott und Quickstep.
Die 10-Tanz-Kombination: Sie vereint ¬beide Kategorien zu zehn Tänzen.
Der Ablauf im Turnier: Pro Runde wird jeder Tanz eineinhalb Minuten lang getanzt, die Zahl der Paare wird dann immer wieder durch die Entscheidung einer Jury (Wertungsrichterinnen und Wertungsrichter) halbiert, bis im Finale fünf bis sechs Paare um den Sieg tanzen.
swinganddance
swinganddance- Anzahl der Beiträge : 277
Anmeldedatum : 2008-11-11
Re: Faszination Tanzen beim hobbydancers.ch
Das Tanzsport-Angebot bei www.hobbydancers.ch und www.spdsc.ch
Tanzen hat so viele positive Aspekte wie beispielsweise die Stärkung der körperlichen Fitness, Förderung des geistigen Wohlbefindens aber auch Disziplin, Koordination und Ausdauer werden mit jedem Tanzunterricht trainiert.
Sie glauben das nicht?
Unsere Hobbytänzer erzählen dies von selbst, und unsere Turniertänzer haben schon viele weitere interessante Erlebnisse beim Tanzen in Erfahrung bringen können. Sei es im TEAM-MATCH
http://www.hobbydancers.ch/Hobby_Team_Match.html
oder im SupaLeague
http://www.spdsc.ch/SPDSC/supaleague.html
Schnuppern Sie rein und lernen Sie das Tanzbein schwingen. Viele Spaß dabei.
• Tanzlehrgänge für jedermann
• Tanzlehrgang als Geschenkidee
• Tanzlehrgänge für Hochzeitspaare
• Tanzlehrgänge für Kindergartenprojekte
• Tanzlehrgänge für Jugend
• Tanzlehrgänge für STAR-Tanzturniere
wichtig zu wissen: Wir sind alle Mitglied im SwissDance [www.swissdance.ch/] und www.wdcamateurleague.com/.
Wir treten ein für einen fairen, demokratischen Tanzsport, ohne jegliche Einschränkung. Der Tänzer fühlt sich wohl bei uns.
swinganddance
Tanzen hat so viele positive Aspekte wie beispielsweise die Stärkung der körperlichen Fitness, Förderung des geistigen Wohlbefindens aber auch Disziplin, Koordination und Ausdauer werden mit jedem Tanzunterricht trainiert.
Sie glauben das nicht?
Unsere Hobbytänzer erzählen dies von selbst, und unsere Turniertänzer haben schon viele weitere interessante Erlebnisse beim Tanzen in Erfahrung bringen können. Sei es im TEAM-MATCH
http://www.hobbydancers.ch/Hobby_Team_Match.html
oder im SupaLeague
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• Tanzlehrgänge für jedermann
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• Tanzlehrgänge für Jugend
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wichtig zu wissen: Wir sind alle Mitglied im SwissDance [www.swissdance.ch/] und www.wdcamateurleague.com/.
Wir treten ein für einen fairen, demokratischen Tanzsport, ohne jegliche Einschränkung. Der Tänzer fühlt sich wohl bei uns.
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