Freedom has come
Hobbydancers in Niederlenz - ein grossartiges Team-Match Tanzturnier
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Hobbydancers in Niederlenz - ein grossartiges Team-Match Tanzturnier
Ein großartiges Hobby Tanzturnier in Niederlenz
Eins, zwei, drei: Tanzen lernen ist keine Zauberei und so scheint es, kinderleicht. Dieser Eindruck jedenfalls entstand am Samstag in der Tanzschule Markus Fischer oder Susi Tirsek, Email: info@tanzfabrik.ch.
Dorthin lud Das TanzFabrik-Team Niederlenz zum Hobby-Tanzturnier ein.
Angesprochen fühlten sich jegliche Altersstufen, Jung und Alt wagten das ein oder andere Tänzchen.
Das vergleichsweise junge Tanz-Fabrik-Team, Susi Tirsek und Markus Fischer, Gründer und Inhaber der TanzFabrik sowie Tanzlehrer für Paartanzkurse für Kinder und Erwachsene, beide dipl. Tanzlehrer SwissDance und ehemaliges Turniertanzpaar mit Erfahrung auf nationalem und internationalem Parkett "zählen zu den Glücklichen, welche ihr Hobby zum Beruf gemacht haben und dieses täglich mit viel Freude ausüben dürfen."
Solche Hobby-Tanzturniere sind einerseits Anlaß sein Können zu zeigen und andererseits auch Vehikel um : "Natürlich wäre es super, wenn der ein oder andere seine Liebe zum Tanzsport entdeckt und bei uns Mitglied wird", so sagen beide.
Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, dafür ist die gut gefüllte Tanz-Fabrik wohl Garant genug.
"Nicht der "Mitgliederfang" für Hobby-Tanzen und Tanzschule soll an diesem Anlass obenan stehen", meinen Susi Tirsek und Markus Fischer mit einem Augenzwinkern, sondern das Tanzen.
Beim Hobby-Team-Kampf machten den Anfang: Walzer, Tango, Cha Cha und Jive, diese Tänze galt es zu absolvieren beim Hobby-Tanzturnier. Klar haben all diese Paare schon Tanzerfahrung, aber darum gehe es nicht, weiß Susi Tirsek. Vielmehr wollen die Paare den Nervenkitzel, das Kribbeln, den Adrenalinstoß, wie es eben der Profi kennt und auf Turnieren durchlebt. Die Tanzfläche jedenfalls ist gerichtet, Zuschauer und Jury, Musik und los gehts.
Eine Stunde heißt es nun, Durch- und Rythmushalten, lächeln und schön aussehen, wie die Profis eben.
"Bei so viel Fein- und Taktgefühl, kommt die Frage auf", moderiert Markus Fischer, "wie seid Ihr zum Tanzen gekommen?"
Am Anfang stehen die ersten Tanzschritte in der Tanzschule, man hat irgendwann einen festen Tanzpartner und das Tanzfieber bricht aus. Man läßt sich überzeugen, wenn man Profi geworden ist, daß neben Jugend und Erwachsenen-Tanzen auch und gerade Kindertanzgruppen von besonderer Bedeutung sind. Nämlich die Zukunft!
Weniger perfekt, aber mit hohem Spaßfaktor gestalteten sich die vielen Workshops für Tänzer/innen und solche, die es werden wollen.
Am Anfang eine einfache Übung, die etwas an die "Reise nach Jerusalem" erinnert, doch, so weiß der Tanzprofi Markus, wichtig ist für die Orientierung im Raum.
Die Paare suchen sich einen Platz auf der Tanzfläche, merken sich den, ohne dabei den Boden als Orientierungshilfe zu nutzen. Sammeln sich danach am Ende des Raumes, warten, bis Markus von fünf rückwärts zählt und schwupps finden ihren Stammplatz wieder, im Optimalfall, und so sind die Grundlagen des Formationstanzes gelegt.
Die vorderen Paare der Reihe haben es leicht, denn sie geben den Ton an, die Art der Bewegung und auch die Geschwindigkeit, erklärt Markus.
Die Genauigkeit der Bewegungen, spielt keine Rolle, Hauptsache das Bild passt, und dachten die Teilnehmer, sie hätte den Dreh nun raus, dann haben sie die Rechnung ohne ihren Lehrer gemacht: Eine Drehung, die Tanzpartnerin rotieren lassen, ganz easy, oder?
Tanzen leicht gemacht alias Susi und Markus - und Tanzen als Leidenschaft entdeckt.
Weitere Informationen bei www.hobbydancers.ch sowie www.spdsc.ch - da, wo Tanzen Spass macht
swinganddance
Eins, zwei, drei: Tanzen lernen ist keine Zauberei und so scheint es, kinderleicht. Dieser Eindruck jedenfalls entstand am Samstag in der Tanzschule Markus Fischer oder Susi Tirsek, Email: info@tanzfabrik.ch.
Dorthin lud Das TanzFabrik-Team Niederlenz zum Hobby-Tanzturnier ein.
Angesprochen fühlten sich jegliche Altersstufen, Jung und Alt wagten das ein oder andere Tänzchen.
Das vergleichsweise junge Tanz-Fabrik-Team, Susi Tirsek und Markus Fischer, Gründer und Inhaber der TanzFabrik sowie Tanzlehrer für Paartanzkurse für Kinder und Erwachsene, beide dipl. Tanzlehrer SwissDance und ehemaliges Turniertanzpaar mit Erfahrung auf nationalem und internationalem Parkett "zählen zu den Glücklichen, welche ihr Hobby zum Beruf gemacht haben und dieses täglich mit viel Freude ausüben dürfen."
Solche Hobby-Tanzturniere sind einerseits Anlaß sein Können zu zeigen und andererseits auch Vehikel um : "Natürlich wäre es super, wenn der ein oder andere seine Liebe zum Tanzsport entdeckt und bei uns Mitglied wird", so sagen beide.
Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, dafür ist die gut gefüllte Tanz-Fabrik wohl Garant genug.
"Nicht der "Mitgliederfang" für Hobby-Tanzen und Tanzschule soll an diesem Anlass obenan stehen", meinen Susi Tirsek und Markus Fischer mit einem Augenzwinkern, sondern das Tanzen.
Beim Hobby-Team-Kampf machten den Anfang: Walzer, Tango, Cha Cha und Jive, diese Tänze galt es zu absolvieren beim Hobby-Tanzturnier. Klar haben all diese Paare schon Tanzerfahrung, aber darum gehe es nicht, weiß Susi Tirsek. Vielmehr wollen die Paare den Nervenkitzel, das Kribbeln, den Adrenalinstoß, wie es eben der Profi kennt und auf Turnieren durchlebt. Die Tanzfläche jedenfalls ist gerichtet, Zuschauer und Jury, Musik und los gehts.
Eine Stunde heißt es nun, Durch- und Rythmushalten, lächeln und schön aussehen, wie die Profis eben.
"Bei so viel Fein- und Taktgefühl, kommt die Frage auf", moderiert Markus Fischer, "wie seid Ihr zum Tanzen gekommen?"
Am Anfang stehen die ersten Tanzschritte in der Tanzschule, man hat irgendwann einen festen Tanzpartner und das Tanzfieber bricht aus. Man läßt sich überzeugen, wenn man Profi geworden ist, daß neben Jugend und Erwachsenen-Tanzen auch und gerade Kindertanzgruppen von besonderer Bedeutung sind. Nämlich die Zukunft!
Weniger perfekt, aber mit hohem Spaßfaktor gestalteten sich die vielen Workshops für Tänzer/innen und solche, die es werden wollen.
Am Anfang eine einfache Übung, die etwas an die "Reise nach Jerusalem" erinnert, doch, so weiß der Tanzprofi Markus, wichtig ist für die Orientierung im Raum.
Die Paare suchen sich einen Platz auf der Tanzfläche, merken sich den, ohne dabei den Boden als Orientierungshilfe zu nutzen. Sammeln sich danach am Ende des Raumes, warten, bis Markus von fünf rückwärts zählt und schwupps finden ihren Stammplatz wieder, im Optimalfall, und so sind die Grundlagen des Formationstanzes gelegt.
Die vorderen Paare der Reihe haben es leicht, denn sie geben den Ton an, die Art der Bewegung und auch die Geschwindigkeit, erklärt Markus.
Die Genauigkeit der Bewegungen, spielt keine Rolle, Hauptsache das Bild passt, und dachten die Teilnehmer, sie hätte den Dreh nun raus, dann haben sie die Rechnung ohne ihren Lehrer gemacht: Eine Drehung, die Tanzpartnerin rotieren lassen, ganz easy, oder?
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Anmeldedatum : 2008-11-11
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