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Tanzen - Training für Körper und Seele

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Tanzen - Training für Körper und Seele Empty Tanzen - Training für Körper und Seele

Post  swinganddance Fri 29 Jul - 11:58

Tanzen - Training für Körper und Seele

Hobbydancers.ch und Supaleague.ch bieten Tanzkurse für alle Generationen vom Breiten- bis zum Spitzensport eingebettet bei SwissDance (www.swissdance.ch).

Tanzen - besonders für Männer - wird häufig nicht als Sport im landläufigen Sinne angesehen.

Man erinnert sich an gemütliches Schwofen in Kuschelhaltung, wie man es in der Sturm-und-Drang-Zeit gerne praktiziert hat.

Aber: Tanzsport ist durchaus Leistungssport, denn bei einem turniermäßigen Quickstep über zweieinhalb Minuten verbraucht man genauso viele Kalorien wie bei einem 400 Meter Lauf, haben Sportwissenschaftler der Uni Köln nachgewiesen.

Bei der Sporthochschule in Magglingen (Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM) wird dies sicherlich nicht anders sein.

Das bedeutet aber überhaupt nicht, daß Tanzen nicht eben auch Kunst ist, wie schon öfters in diesem Forum dargelegt.

Training für den gesamten Organismus

Tanzen sei Training für den gesamten Organismus, denn neben Bein- und Armmuskulatur werde vor allem der Rücken gestärkt.

Durch das Anspannen der Bauchmuskulatur verbessere sich zudem die Haltung. Die Bewegung beim Tanzen rege den Kreislauf an, der Sauerstoffanteil im Blut erhöhe sich automatisch.

Langzeitstudien in den USA belegten, daß unser Gehirn beim Tanzen ebenfalls gefordert werde: „Orientierungs- und Gleichgewichtssinn werden beansprucht, man denkt über Figuren und Kombinationen nach, der Rhythmus der Musik muß in körperliche Bewegung umgesetzt werden.

Fazit: Wer tanzt bleibt auch geistig fit.“

Während des Tanzens sei man mit sich, dem Körper und der Musik beschäftigt, der Alltag mit seinem Streß und seinen Sorgen trete in den Hintergrund, eine seelische Entspannung stellt sich ein. Immer mehr entdeckt die Schulmedizin, wie wichtig Tanzen auch als Therapie verstanden werden muß.

Bei www.hobbydancers.ch und www.supaleague.ch (Mitglieder von SwissDance) gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich tänzerisch zu betätigen.

Neben dem klassischen Turniertanz, bei dem es um tänzerische Eleganz und sportliche Leistung geht, gibt es die Sparte Breitensport - nicht jeder hat die Zeit oder die Gelegenheit, ein Spitzensportler zu werden.

Spaß, Freude und Entspannung stehen hier im Vordergrund.

Wöchentlich findet der Single- und Seniorentanz statt, der hauptsächlich von Damen und Herren im Alter zwischen 40 und 85 genutzt wird , denn es ist BREITENSPORT, geht also in die Breite! (JeKaMi). Hier gibt es natürlich unterschiedliche Leistungsgruppen.

Mit viel Elan und Freude pflegt man das gemeinsame Tanzen. Dabei kommen Spaß und sozialer Kontakt nicht zu kurz.

Etwas spezieller sind folgende Angebote: Kinder-und Jugend-Tanzkurse und Tanzturniere; auch hier werden wöchentlich Kurse durch www.Hobbydancers.ch angeboten.

Besuchen Sie die Webseiten und Links – „hier werden Sie geholfen“.
Viel Spaß beim Tanzen – die nächste Saison steht schon wieder vor der Tür.

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Tanzen - Training für Körper und Seele Empty Re: Tanzen - Training für Körper und Seele

Post  swinganddance Fri 29 Jul - 17:45

Vergesslichkeit

Was alternde Gehirne fit hält

swinganddance schrieb heute über die sportliche Aktivitäten und die Attraktivität des Tanzens überhaupt.

Die Forschung bestätigt, wie wichtig unsere Aktivitäten sind- gerade der Breitensport nimmt hier eine besondere Rolle ein.

....Zitat aus dem Artikel:

Fünf Tricks für ein fittes Gehirn

Wer nicht warten will, bis die Wissenschaft den großen Schritt geschafft hat, die Vergesslichkeit zu bezwingen, kann sein Gehirn laut Ernst Pöppel, medizinischer Psychologe an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, mit fünf Faktoren fit halten:

Lebenslang die Freude am Lernen bewahren: Passivität ist die größte Gefahr fürs Gedächtnis.

Das Leben genießen: Viele Menschen sorgen sich im Alter um ihre Zukunft und klagen über die Vergangenheit. Doch nur wer im Jetzt lebt, die Herausforderungen und Freuden der Gegenwart annimmt und abends resümiert, wie der Tag war, fokussiert sein Gehirn auf die Gegenwart.

Der dritte Faktor ist die Kunst des Vergessens. Ernst Pöppel nennt das „kreative informative Müllbeseitigung“: Er rät, nur das Befriedigende im Gedächtnis zu behalten und sich nicht mit Negativem zu belasten. Das bedeutet für den Gedächtnisforscher, dass sich alternde Menschen mit ihrem Alter arrangieren müssen und sich damit abfinden müssen, auch einmal an etwas zu scheitern. Wer solche Niederlagen akzeptieren kann, läuft weniger Gefahr, depressiv zu werden – ebenfalls eine große Gefahr fürs Gedächtnis.

Neues wagen: Auch im Alter sollte man vor neuen Herausforderungen nicht zurückschrecken. Wer heute in Rente geht, hat noch 15 oder 20 Jahre aktive Lebenszeit vor sich, die er mit neuen Interessen und Hobbys füllen kann – egal, ob das Reisen sind, ein Instrument zu erlernen oder es mit einer neuen Fremdsprache zu versuchen.

Sport treiben: Bewegung schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ist der Körper fit, bleibt auch der Geist eher im Schwung, weil der Körper keinen Hemmschuh für Aktivitäten darstellt. Drei- bis viermal pro Woche Sport sind optimal.

Den ganzen Artikel können Sie hier lesen und - wann fangen Sie mit Tanz-Breitensport an?

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/news/vergesslichkeit-was-alternde-gehirne-fit-haelt_aid_650048.html

swinganddance

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