Freedom has come
Sport ist auch politisch – auch im Tanzsport
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Sport ist auch politisch – auch im Tanzsport
Sport ist auch politisch – auch im Tanzsport
Wir sehen dies im Verhalten des IDSF dem WDC gegenüber
Kongress zum 200. Jahrestag der Deutschen Turnerbewegung
Ein Bericht aus Deutschland von Moshe
Der Initiator der Turnbewegung Friedrich Ludwig Jahn
In Berlin hat 1811 Friedrich Ludwig Jahn die Deutsche Turnerbewegung gegründet.
Er unterstützte damit die Nationalbewegung. Anlässlich des Jahrestages wird in Frankfurt am Main einen Kongress veranstaltet und diskutiert, was sich im Sport der letzten 200 Jahren verändert hat.
Es waren schöne Zeiten, als man noch mit der Vorstellung leben durfte, der Sport sei ein unpolitisches Phänomen. Mit lief über den Rasen, kickte den Ball, schwang sich am Reck - und war jenseits aller politischen Belange, weit weg von all den Deklarationen, Parteiprogrammen und Pamphleten, die man sonst zur Kenntnis nehmen musste. Der Sport als unpolitische Veranstaltung - dies war das große, großartige Programm seiner neuzeitlichen Gründerväter. Ihren sinnlich konkretesten Ausdruck, erklärt der Kölner Sportwissenschaftler Robin Streppelhoff, erlebte diese Überzeugung in der britischen Clubkultur des 19. Jahrhunderts.
"In den Klubs haben die Gentlemen - Amateure Freiheiten gehabt, die sie sonst im Alltagsleben nicht hatten. Sie konnten dort völlig frei im Grunde verschiedenen Neigungen nachgehen. Zum Beispiel konnten sie singen obszöne Lieder, sie konnten nackt auf den Tischen tanzen, was auch getan wurde, sie konnten teilweise auf den Sportfeldern in einer Brutalität sich ausleben, die sonst auf der Straße natürlich zur Verhaftung geführt hätte. Und das wurde von einem englischen Politologen Lincoln Allison, als
'retreat from politics'
angesehen."
In Deutschland war dieser Rückzug nicht ganz so entschieden. Wer seinen Körper in Form brachte, wollte immer auch mehr als nur ein wenig Fitness. Bewegung war Programm, sollte die Gesellschaft auf ihre Weise entwickeln helfen.
So war es bei den national motivierten Anfängen 1811 in Deutschland. Und so war es an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, als verschiedene Reformbewegungen entstanden, solche etwa, die die steife Kleidung jener Zeit reformieren wollten, oder solche wie der "Wandervogel", die die Bewegung an der frischen Luft empfahlen.
"Zurück zur Natur" lautete das implizite Anliegen der neuen Vereine - und zu ihnen, erläutert Gertrud Pfister, Sportsoziologin und ehemalige Vizepräsidentin des Deutschen Turnerbundes, gehörten auch die Gymnastikbewegungen jener Zeit.
"Also Gymnastik verband sich mit verschiedenen Reformbewegungen der Zeit. Und das waren sehr viele ganz freie Schulen, zum Teil auch wurde es von Vereinen aufgegriffen und auch ins Turnen integriert, in die Turnvereine.
Und die Idee, dass man diese Form nach Art des Sports betreiben kann, nämlich dass man das misst und vergleicht, dass man Wettkämpfe durchführt oder auch Rekorde aufstellt, die Idee kam eigentlich erst nach dem Zweiten Weltkrieg."
Die Gymnastik-Anhänger pflegten ein Programm, das sich den immer stärker werdenden Rationalisierungs- und Disziplinierungstendenzen entgegenstellte.
Verwertbarkeit, permanente Leistung, die Optimierung der Arbeitskraft - diesen Phänomenen des aufkommenden Kapitalismus setzten die Gymnastinnen die Qualitäten des homo ludens entgegen, ein ästhetisches Programm, dass den Menschen als zweckfreies Wesen feierte.
"Da gibt es zum Beispiel Grotesktänzerinnen wie Valeska Geertz, die die Bewegungen bis zum äußersten ausreizt. Oder Anita Berber, die den Tod oder Morphium oder solche Themen tanzt. Bis hin eben zu gymnastischen Richtungen die eher das Gefällige, Weibliche betont haben. Es ging eben darum, den weiblichen Körper nicht zu überfordern, Gesundheit zu vermitteln und Mütterlichkeit, zum Beispiel Mutter und Kind-Gymnastik. Also es gab ganz unterschiedliche Formen und ganz unterschiedliche Formen von Schönheits- und Weiblichkeitsidealen."
Der Sport als überparteiliches Phänomen, die Gymnastik als Gegenprogramm zur ökonomischen und sozialen Moderne - eine hübsche Vorstellung, die die Vordenker des Sports immer auch animierte, ihr Fach den klassischen Artes liberales, den freien Künsten, zur Seite zu stellen, zweckfrei sei der Mensch, gelenkig und gut - dieses Programm ließ sich aber nicht lange aufrechterhalten.
Vielleicht scheiterte es sogar an seiner eigenen Attraktivität. Denn immer mehr Menschen traten den Sportvereinen der Zeit bei, immer mehr begeisterten sich für die Wettkämpfe - auch auf internationalem Niveau. Sodass das IOC immer mehr Mitgliedstaaten aufnahm - die ihrerseits dann die Politik in das Komitee trugen.
Robin Streppelhoff:
"Die politischen Querelen, die nach dem Zweiten Weltkriegs durch den Zerfall des British Empire entstanden, durch die Bildung der Ost-West-Blocks, durch die Ausrufung des Staates Israels wurde der Nahe Osten in ein permanentes Krisengebiet verwandelt. Diese Schwierigkeiten wurden auch auf der olympischen Bühne ausgetragen. Und das IOC hat versucht, durch ein permanentes Darauf-Bestehen, dass es unpolitisch sei, sich nicht in diese Dinge einzumischen.
Gleichzeitig wollte es dadurch auch, dass sozusagen nach einen quid pro quo sich die Regierungen auch nicht in die Politik des IOC einmischen."
Doch, was geschah? Die Nazis inszenierten den Germanenkult der Olympischen Spiele von 1936, die Münchener Spiele von 1972 boten Deutschland Gelegenheit, sich nach der nationalsozialistischen Finsternis wieder als heller, transparenter Staat zu präsentieren, die westlichen Staaten boykottierten die Moskauer Spiele 1980:
Immer war Olympia direkt und indirekt auch Bühne nationaler und internationaler Politik.
Sodass das IOC spätestens zu Beginn der 1970er-Jahre erkannte, dass es seine politische Unschuld nicht länger wahren konnte, ja sich sogar mit dem Gedanken anfreundete, diese Unschuld niemals besessen zu haben. Immerhin, an einigen der apolitischen Riten hielt man weiter fest, erläutert Robin Streppelhoff.
"Und heute versucht das IOC bei den Olympischen Spielen immer noch eine politische Freizone zu schaffen, das heißt bei Olympischen Spielen dürfen Staatsleute und Politiker keine Reden halten unmittelbar in den Arealen der Olympischen Spiele. Und es dürfen keine politischen Demonstrationen in den Arealen des Organisationskomitees von Olympischen Spielen stattfinden.
Gleichzeitig sagt das IOC in seinen Statuten eben nicht mehr, dass es 'non-political' sei, so wie das in den 50er-Jahren in den Statuen stand. In diesem Sinne wird dort eine gewisse Konzession gemacht, dass es sich diesen politischen Prozessen nicht entziehen kann."
Und auch die Gymnastinnen verabschiedeten sich Schritt für Schritt von ihren Idealen. In einer Zeit, in der der Mensch sich daranmachte, die Welt immer präziser zu vermessen, sich selbst mit anderen zu vergleichen, Hierarchien und Rankings aufzustellen - in einer solchen Zeit mutete auch das selbstvergessene Tun der Gymnastinnen ein wenig fremd an.
Leistung gehört vermessen - nach diesem Motto traten nun auch sie an. Neue Übungen und Herausforderungen mussten darum her, neue Schwierigkeiten erfunden werden, die es dann zu überwinden galt. Kurzum: Die Gymnastinnen, erläutert Gertrud Pfister strebten nach Anerkennung.
"Und Anerkennung gewinnt man durch Können. Und so hat sich zum Beispiel im Bereich der Turnbewegung und Gymnastik dort die Idee entwickelt, dass man bestimmte Leistungsprüfungen ablegt und damit einen bestimmten Status erreicht. Und dazu brauchte man dann auch wieder ein System der Bewertung, dazu brauchte man Kampfrichterinnen, dazu brauchte man Trainerinnen, das alles hat sich relativ langsam entwickelt. Vor allem, weil es auch ganz schwer ist, bestimmte Bewegungen wirklich zu beurteilen."
Sport als selbstvergessenes, politikfernes Tun - ein schöner Mythos, aber wie alle Mythen nur bedingt wortwörtlich zu verstehen.
Im Rückblick zeigt sich, dass auch der Sport selbst immer in Bewegung ist: körperlich und auch programmatisch, ideell.
Moshe
משה לוי
Wir sehen dies im Verhalten des IDSF dem WDC gegenüber
Kongress zum 200. Jahrestag der Deutschen Turnerbewegung
Ein Bericht aus Deutschland von Moshe
Der Initiator der Turnbewegung Friedrich Ludwig Jahn
In Berlin hat 1811 Friedrich Ludwig Jahn die Deutsche Turnerbewegung gegründet.
Er unterstützte damit die Nationalbewegung. Anlässlich des Jahrestages wird in Frankfurt am Main einen Kongress veranstaltet und diskutiert, was sich im Sport der letzten 200 Jahren verändert hat.
Es waren schöne Zeiten, als man noch mit der Vorstellung leben durfte, der Sport sei ein unpolitisches Phänomen. Mit lief über den Rasen, kickte den Ball, schwang sich am Reck - und war jenseits aller politischen Belange, weit weg von all den Deklarationen, Parteiprogrammen und Pamphleten, die man sonst zur Kenntnis nehmen musste. Der Sport als unpolitische Veranstaltung - dies war das große, großartige Programm seiner neuzeitlichen Gründerväter. Ihren sinnlich konkretesten Ausdruck, erklärt der Kölner Sportwissenschaftler Robin Streppelhoff, erlebte diese Überzeugung in der britischen Clubkultur des 19. Jahrhunderts.
"In den Klubs haben die Gentlemen - Amateure Freiheiten gehabt, die sie sonst im Alltagsleben nicht hatten. Sie konnten dort völlig frei im Grunde verschiedenen Neigungen nachgehen. Zum Beispiel konnten sie singen obszöne Lieder, sie konnten nackt auf den Tischen tanzen, was auch getan wurde, sie konnten teilweise auf den Sportfeldern in einer Brutalität sich ausleben, die sonst auf der Straße natürlich zur Verhaftung geführt hätte. Und das wurde von einem englischen Politologen Lincoln Allison, als
'retreat from politics'
angesehen."
In Deutschland war dieser Rückzug nicht ganz so entschieden. Wer seinen Körper in Form brachte, wollte immer auch mehr als nur ein wenig Fitness. Bewegung war Programm, sollte die Gesellschaft auf ihre Weise entwickeln helfen.
So war es bei den national motivierten Anfängen 1811 in Deutschland. Und so war es an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, als verschiedene Reformbewegungen entstanden, solche etwa, die die steife Kleidung jener Zeit reformieren wollten, oder solche wie der "Wandervogel", die die Bewegung an der frischen Luft empfahlen.
"Zurück zur Natur" lautete das implizite Anliegen der neuen Vereine - und zu ihnen, erläutert Gertrud Pfister, Sportsoziologin und ehemalige Vizepräsidentin des Deutschen Turnerbundes, gehörten auch die Gymnastikbewegungen jener Zeit.
"Also Gymnastik verband sich mit verschiedenen Reformbewegungen der Zeit. Und das waren sehr viele ganz freie Schulen, zum Teil auch wurde es von Vereinen aufgegriffen und auch ins Turnen integriert, in die Turnvereine.
Und die Idee, dass man diese Form nach Art des Sports betreiben kann, nämlich dass man das misst und vergleicht, dass man Wettkämpfe durchführt oder auch Rekorde aufstellt, die Idee kam eigentlich erst nach dem Zweiten Weltkrieg."
Die Gymnastik-Anhänger pflegten ein Programm, das sich den immer stärker werdenden Rationalisierungs- und Disziplinierungstendenzen entgegenstellte.
Verwertbarkeit, permanente Leistung, die Optimierung der Arbeitskraft - diesen Phänomenen des aufkommenden Kapitalismus setzten die Gymnastinnen die Qualitäten des homo ludens entgegen, ein ästhetisches Programm, dass den Menschen als zweckfreies Wesen feierte.
"Da gibt es zum Beispiel Grotesktänzerinnen wie Valeska Geertz, die die Bewegungen bis zum äußersten ausreizt. Oder Anita Berber, die den Tod oder Morphium oder solche Themen tanzt. Bis hin eben zu gymnastischen Richtungen die eher das Gefällige, Weibliche betont haben. Es ging eben darum, den weiblichen Körper nicht zu überfordern, Gesundheit zu vermitteln und Mütterlichkeit, zum Beispiel Mutter und Kind-Gymnastik. Also es gab ganz unterschiedliche Formen und ganz unterschiedliche Formen von Schönheits- und Weiblichkeitsidealen."
Der Sport als überparteiliches Phänomen, die Gymnastik als Gegenprogramm zur ökonomischen und sozialen Moderne - eine hübsche Vorstellung, die die Vordenker des Sports immer auch animierte, ihr Fach den klassischen Artes liberales, den freien Künsten, zur Seite zu stellen, zweckfrei sei der Mensch, gelenkig und gut - dieses Programm ließ sich aber nicht lange aufrechterhalten.
Vielleicht scheiterte es sogar an seiner eigenen Attraktivität. Denn immer mehr Menschen traten den Sportvereinen der Zeit bei, immer mehr begeisterten sich für die Wettkämpfe - auch auf internationalem Niveau. Sodass das IOC immer mehr Mitgliedstaaten aufnahm - die ihrerseits dann die Politik in das Komitee trugen.
Robin Streppelhoff:
"Die politischen Querelen, die nach dem Zweiten Weltkriegs durch den Zerfall des British Empire entstanden, durch die Bildung der Ost-West-Blocks, durch die Ausrufung des Staates Israels wurde der Nahe Osten in ein permanentes Krisengebiet verwandelt. Diese Schwierigkeiten wurden auch auf der olympischen Bühne ausgetragen. Und das IOC hat versucht, durch ein permanentes Darauf-Bestehen, dass es unpolitisch sei, sich nicht in diese Dinge einzumischen.
Gleichzeitig wollte es dadurch auch, dass sozusagen nach einen quid pro quo sich die Regierungen auch nicht in die Politik des IOC einmischen."
Doch, was geschah? Die Nazis inszenierten den Germanenkult der Olympischen Spiele von 1936, die Münchener Spiele von 1972 boten Deutschland Gelegenheit, sich nach der nationalsozialistischen Finsternis wieder als heller, transparenter Staat zu präsentieren, die westlichen Staaten boykottierten die Moskauer Spiele 1980:
Immer war Olympia direkt und indirekt auch Bühne nationaler und internationaler Politik.
Sodass das IOC spätestens zu Beginn der 1970er-Jahre erkannte, dass es seine politische Unschuld nicht länger wahren konnte, ja sich sogar mit dem Gedanken anfreundete, diese Unschuld niemals besessen zu haben. Immerhin, an einigen der apolitischen Riten hielt man weiter fest, erläutert Robin Streppelhoff.
"Und heute versucht das IOC bei den Olympischen Spielen immer noch eine politische Freizone zu schaffen, das heißt bei Olympischen Spielen dürfen Staatsleute und Politiker keine Reden halten unmittelbar in den Arealen der Olympischen Spiele. Und es dürfen keine politischen Demonstrationen in den Arealen des Organisationskomitees von Olympischen Spielen stattfinden.
Gleichzeitig sagt das IOC in seinen Statuten eben nicht mehr, dass es 'non-political' sei, so wie das in den 50er-Jahren in den Statuen stand. In diesem Sinne wird dort eine gewisse Konzession gemacht, dass es sich diesen politischen Prozessen nicht entziehen kann."
Und auch die Gymnastinnen verabschiedeten sich Schritt für Schritt von ihren Idealen. In einer Zeit, in der der Mensch sich daranmachte, die Welt immer präziser zu vermessen, sich selbst mit anderen zu vergleichen, Hierarchien und Rankings aufzustellen - in einer solchen Zeit mutete auch das selbstvergessene Tun der Gymnastinnen ein wenig fremd an.
Leistung gehört vermessen - nach diesem Motto traten nun auch sie an. Neue Übungen und Herausforderungen mussten darum her, neue Schwierigkeiten erfunden werden, die es dann zu überwinden galt. Kurzum: Die Gymnastinnen, erläutert Gertrud Pfister strebten nach Anerkennung.
"Und Anerkennung gewinnt man durch Können. Und so hat sich zum Beispiel im Bereich der Turnbewegung und Gymnastik dort die Idee entwickelt, dass man bestimmte Leistungsprüfungen ablegt und damit einen bestimmten Status erreicht. Und dazu brauchte man dann auch wieder ein System der Bewertung, dazu brauchte man Kampfrichterinnen, dazu brauchte man Trainerinnen, das alles hat sich relativ langsam entwickelt. Vor allem, weil es auch ganz schwer ist, bestimmte Bewegungen wirklich zu beurteilen."
Sport als selbstvergessenes, politikfernes Tun - ein schöner Mythos, aber wie alle Mythen nur bedingt wortwörtlich zu verstehen.
Im Rückblick zeigt sich, dass auch der Sport selbst immer in Bewegung ist: körperlich und auch programmatisch, ideell.
Moshe
משה לוי
moshe lévy- Anzahl der Beiträge : 103
Anmeldedatum : 2010-02-17
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