Freedom has come
Ein Tanzsportverband schafft sich ab – ein Fortsetzungsroman
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Ein Tanzsportverband schafft sich ab – ein Fortsetzungsroman
Ein Tanzsportverband schafft sich ab – ein Fortsetzungsroman5.
Januar 2012By Michael Pohle
Die russischen Behörden und das Nationales Olympisches Komitee haben scheinbar ein misstrauisches Augen auf den russischen Tanzsportverband geworfen – deren staatliche und olympische Anerkennung soll erst einmal für 90 Tage ruhen.
Ich bittet um höflichste Beachtung, dass ich den Konjunktiv wählte – will heißen: nichts Genaues weiss man nicht, noch sind’s Gerüchte – feines Gossip aus den Tiefen des Internets.
Wenn’s wahr wäre, dann hätte nach dem italienischen Verband ein weiteres Mitglied der World DanceSport Federation (WDSF) bei der Tänzergemeinde … Irritationen ausgelöst.
Wobei sich für den Journalisten im (inter)nationalen Tanzsport die Frage stellt – wer gehört zu wem? Hier steckt für den verhassten Schreiberling ein prächtiges Gefährdungspotential, mit dem “man” ihm wunderbar wegen Falschbehauptung an den Karren fahren kann.
Beispiel gefällig? Ja? Dann muss ich die Leser mal wieder unendlich langweilen – und zwar mit Personalien des Hamburger Tanzsportverbandes (HATV) und des Deutscher Professional Tanzsportverband (DPV).
Der HATV “gehört” über den Deutschen Tanzsportverband (DTV) zum WDSF, der DPV “gehört” zum World Dance Council (WDC). Der Vizepräsident Sport im DPV ist auch Lehrwart im HATV – laut Abfrage der Homepage der Verbände am 5.1.2012, 08:10.
Wenn sich nun auf eine Äußerung dieses Funktionär bezogen wird – welchen Verband soll oder kann diese Äußerung zugeordnet werden?
Zurück zum Thema. Vielleicht tät’s gut, wenn Franz Allert (Präsident des DTV) es unserem ersten Manne im Staat gleich täte und sich kritischen, zuvor nicht abgesprochenen Fragen unabhängiger Journalisten stellte. Aber so wie Wulff lange zögerte, sich vor laufender Kamera zu häuten, genau so schwierig wird es sein, den DTV-Präsidenten auf den heißen Stuhl zu bekommen. (Anmerkung von onyourheels: das ist auch mit Karl Freitag so; ebenso mit Lukas Hinder (STSV Schweiz), Waller, Varisco und Co. KG)
Es fehlt der öffentliche Druck und die paar Turniertänzer, die ein solchen Frevel fordern, die werden von “ihrem” Verband nicht beachtet, noch nicht einmal ignoriert – so mein ganz persönlicher Eindruck. Onyourheels: wie Recht der Mann in Hamburg hat. Wie bei Helmut Kohl: einfach aussitzen. Fast schon auch wie beim Präsidenten der Republik.
Unterm Strich. Für den DTV läuft es im Augenblick schlecht. (Onyourheels): für den STSV auch. STSV - who???
In Gesprächen mit den Tänzer deucht es mir, dass das Ansehen der Top-Funktionäre einen Stand erreicht hat, den ich als Besorgnis erregend bezeichne. (STSV ebenso)
Die Amateur League des World Dance Council scheint immer verlockender zu werden.
Nicht weil im WDC die besseren Menschen sind, sondern weil es dem WDC wurscht ist, auf welchen Tanzturnieren die Tänzer noch starten – das bisschen Freiheit in meiner Freizeit lob’ und gönn’ ich mir. ONYOURHEELS. Freizeit - das ist die FREIE ZEIT. Da will sich doch kein Mensch noch was vorschreiben lassen. Es genügt "bei der Arbeit" Vorschriften beachten zu müssen und Weisungen umzusetzen. Im Privatleben (FREIE ZEIT) will man sich entspannen, ANS TANZEN ERFREUEN und keine Drangsalierung von dahergelaufenen Potentaten, die ihre Machtgelüste austoben wollen (weil sie das im Geschäftsleben wahrscheinlich eben NICHT können und dürfen. Lesen wir doch bei Tucholsky:
Die Opposition
Reichsverband Deutscher Verbände zur Züchtung stubenreiner Gebrauchsdackel
(Opposition)
Im Anfang war der Verein; jede anderweitige Übersetzung des Wortes ›Logos‹ durch Faust beruht auf einem philologischen Irrtum. Danach waren zwei Vereine; ein feinerer und ein minder feiner – diese beiden bekriegten sich, denn ihre Sekretäre wollten auch leben. Als aber ein dritter Sekretär nichts mehr zu tun fand, weil beim besten Willen alle diesbezüglichen Menschen schon in den beiden Vereinen waren und eigentlich kein Platz mehr war für einen dritten: da erfand er dennoch diesen dritten Verein. Er faßte nämlich die beiden vorhandenen Vereine zu einem Reichsverband zusammen, nannte den Zusammenschluß ›Reichsverband der ... Verbände‹ und lebte herrlich und in Freuden, mit achtundzwanzig Kartotheken, sechzehn Privatsekretärinnen und acht Telefonen. Soweit gut. Quelle: http://www.textlog.de/tucholsky-opposition.html
Ebenfalls Tucholsky: Kurt Tucholsky hat zwar einmal mit dem ihm eigenen Sarkasmus gesagt: "Wenn der Deutsche nicht gerade einen Verein gründet, umbildet oder auflöst, dann führt er einen ... Denn jeder hat Gebiete, in denen er sich gar nicht auskennt. ... Karl Freitag ist auch Deutscher?.................
Die blauen Brief des DTV/WDSF an Tänzer, die auf Turnieren des WDC startet, sind für die Stimmung verheerend – so mein persönlicher Eindruck. Es erhebt sich die Frage, ob das DTV-Präsidium überhaupt noch Herr und Frau der Lage ist oder in Vasallentreue zum WDSF das macht, was ich am 19. November 2011 voraussehend geschrieben habe: Ein Tanzsportverband schafft sich ab.
Ich bin beeindruckt, wie konsequent der DTV dieses Ziel verfolgt – so meine Sicht der Dinge. Onyourheels kann das auch nur bestätigen.
Wie dem auch sei – 2012 wird das hundertjährige Bestehen des DTV gefeiert und das Jahr fängt saugut an.
http://www.tanz-michel.de/ein-tanzsportverband-schafft-sich-ab-ein-fortsetzungsroman/05-01-2012/38449/
ONYOURHEELS freute sich sehr über diesen Artikel aus Hamburg :-)
Januar 2012By Michael Pohle
Die russischen Behörden und das Nationales Olympisches Komitee haben scheinbar ein misstrauisches Augen auf den russischen Tanzsportverband geworfen – deren staatliche und olympische Anerkennung soll erst einmal für 90 Tage ruhen.
Ich bittet um höflichste Beachtung, dass ich den Konjunktiv wählte – will heißen: nichts Genaues weiss man nicht, noch sind’s Gerüchte – feines Gossip aus den Tiefen des Internets.
Wenn’s wahr wäre, dann hätte nach dem italienischen Verband ein weiteres Mitglied der World DanceSport Federation (WDSF) bei der Tänzergemeinde … Irritationen ausgelöst.
Wobei sich für den Journalisten im (inter)nationalen Tanzsport die Frage stellt – wer gehört zu wem? Hier steckt für den verhassten Schreiberling ein prächtiges Gefährdungspotential, mit dem “man” ihm wunderbar wegen Falschbehauptung an den Karren fahren kann.
Beispiel gefällig? Ja? Dann muss ich die Leser mal wieder unendlich langweilen – und zwar mit Personalien des Hamburger Tanzsportverbandes (HATV) und des Deutscher Professional Tanzsportverband (DPV).
Der HATV “gehört” über den Deutschen Tanzsportverband (DTV) zum WDSF, der DPV “gehört” zum World Dance Council (WDC). Der Vizepräsident Sport im DPV ist auch Lehrwart im HATV – laut Abfrage der Homepage der Verbände am 5.1.2012, 08:10.
Wenn sich nun auf eine Äußerung dieses Funktionär bezogen wird – welchen Verband soll oder kann diese Äußerung zugeordnet werden?
Zurück zum Thema. Vielleicht tät’s gut, wenn Franz Allert (Präsident des DTV) es unserem ersten Manne im Staat gleich täte und sich kritischen, zuvor nicht abgesprochenen Fragen unabhängiger Journalisten stellte. Aber so wie Wulff lange zögerte, sich vor laufender Kamera zu häuten, genau so schwierig wird es sein, den DTV-Präsidenten auf den heißen Stuhl zu bekommen. (Anmerkung von onyourheels: das ist auch mit Karl Freitag so; ebenso mit Lukas Hinder (STSV Schweiz), Waller, Varisco und Co. KG)
Es fehlt der öffentliche Druck und die paar Turniertänzer, die ein solchen Frevel fordern, die werden von “ihrem” Verband nicht beachtet, noch nicht einmal ignoriert – so mein ganz persönlicher Eindruck. Onyourheels: wie Recht der Mann in Hamburg hat. Wie bei Helmut Kohl: einfach aussitzen. Fast schon auch wie beim Präsidenten der Republik.
Unterm Strich. Für den DTV läuft es im Augenblick schlecht. (Onyourheels): für den STSV auch. STSV - who???
In Gesprächen mit den Tänzer deucht es mir, dass das Ansehen der Top-Funktionäre einen Stand erreicht hat, den ich als Besorgnis erregend bezeichne. (STSV ebenso)
Die Amateur League des World Dance Council scheint immer verlockender zu werden.
Nicht weil im WDC die besseren Menschen sind, sondern weil es dem WDC wurscht ist, auf welchen Tanzturnieren die Tänzer noch starten – das bisschen Freiheit in meiner Freizeit lob’ und gönn’ ich mir. ONYOURHEELS. Freizeit - das ist die FREIE ZEIT. Da will sich doch kein Mensch noch was vorschreiben lassen. Es genügt "bei der Arbeit" Vorschriften beachten zu müssen und Weisungen umzusetzen. Im Privatleben (FREIE ZEIT) will man sich entspannen, ANS TANZEN ERFREUEN und keine Drangsalierung von dahergelaufenen Potentaten, die ihre Machtgelüste austoben wollen (weil sie das im Geschäftsleben wahrscheinlich eben NICHT können und dürfen. Lesen wir doch bei Tucholsky:
Die Opposition
Reichsverband Deutscher Verbände zur Züchtung stubenreiner Gebrauchsdackel
(Opposition)
Im Anfang war der Verein; jede anderweitige Übersetzung des Wortes ›Logos‹ durch Faust beruht auf einem philologischen Irrtum. Danach waren zwei Vereine; ein feinerer und ein minder feiner – diese beiden bekriegten sich, denn ihre Sekretäre wollten auch leben. Als aber ein dritter Sekretär nichts mehr zu tun fand, weil beim besten Willen alle diesbezüglichen Menschen schon in den beiden Vereinen waren und eigentlich kein Platz mehr war für einen dritten: da erfand er dennoch diesen dritten Verein. Er faßte nämlich die beiden vorhandenen Vereine zu einem Reichsverband zusammen, nannte den Zusammenschluß ›Reichsverband der ... Verbände‹ und lebte herrlich und in Freuden, mit achtundzwanzig Kartotheken, sechzehn Privatsekretärinnen und acht Telefonen. Soweit gut. Quelle: http://www.textlog.de/tucholsky-opposition.html
Ebenfalls Tucholsky: Kurt Tucholsky hat zwar einmal mit dem ihm eigenen Sarkasmus gesagt: "Wenn der Deutsche nicht gerade einen Verein gründet, umbildet oder auflöst, dann führt er einen ... Denn jeder hat Gebiete, in denen er sich gar nicht auskennt. ... Karl Freitag ist auch Deutscher?.................
Die blauen Brief des DTV/WDSF an Tänzer, die auf Turnieren des WDC startet, sind für die Stimmung verheerend – so mein persönlicher Eindruck. Es erhebt sich die Frage, ob das DTV-Präsidium überhaupt noch Herr und Frau der Lage ist oder in Vasallentreue zum WDSF das macht, was ich am 19. November 2011 voraussehend geschrieben habe: Ein Tanzsportverband schafft sich ab.
Ich bin beeindruckt, wie konsequent der DTV dieses Ziel verfolgt – so meine Sicht der Dinge. Onyourheels kann das auch nur bestätigen.
Wie dem auch sei – 2012 wird das hundertjährige Bestehen des DTV gefeiert und das Jahr fängt saugut an.
http://www.tanz-michel.de/ein-tanzsportverband-schafft-sich-ab-ein-fortsetzungsroman/05-01-2012/38449/
ONYOURHEELS freute sich sehr über diesen Artikel aus Hamburg :-)
onyourheels- Anzahl der Beiträge : 55
Anmeldedatum : 2011-03-26
Ein Tanzsportverband schafft sich ab – ein Fortsetzungsroman - Betrachtung eines Satirikers
Warum onyourheels hier schreibt:
„Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an.“
Die Definition Politik der World DanceSport Federation (WDSF) (und DTV und STSV):
„Politik besteht nicht selten darin, einen simplen Tatbestand so zu komplizieren, daß alle nach einem neuen Vereinfacher rufen.“
(frei nach Giovanni Guareschi)
Man hebt einen Stand am besten dadurch, daß man sich eine gute Konkurrenz schafft. – Danke WDSF, DTV und STSV.
Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich immer: "Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?" Wenn die Antwort „nein“ lautet, muß man den DTV sofort verlassen.
Das gilt natürlich auch für den STSV und allen Verbänden, die Repressionen ausüben.
(Frei nach Tucholsky)
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Zum (bald) 100 jährigen Bestehen des DTV:
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 100 Jahre schlecht machen. (Frei nach Tucholsky). …das ist natürlich nicht ganz richtig. Es gab auch sehr gute Jahre – weil es sehr gute Leute beim DTV gab…..aber eben: Gab. Die sind weg. Das gilt auch für den SATV (heute STSV). Provisorien dauern meistens etwas länger :-) (das ist von Helmut Schmidt, Hamburg)
Wer die Enge seiner Heimat begreifen will, der reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte.
Wer die Enge seines Tanzsport Verbandes DTV entkommen will, wechsle zum WDC_AL, DAT oder einen anderen freien Verband.
In Rußland wird das Volk durch die Partei verdummt, in den Vereinigten Staaten durch die Television. In der Tanzwelt?
(frei nach Friedrich Dürrenmatt)
Ein Leser hat’s gut: er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.
Ein Tänzer hat’s gut: er kann sich seinen Verband aussuchen.
Eine Regierung ist nicht der Ausdruck des Volkswillens, sondern der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt.
Ein Tanzsportverband ist nicht der Ausdruck des Willens der Tänzer, sondern der Ausdruck dessen, was die Tänzer noch ertragen.
Hier stellt sich jetzt die Frage: wieviel ertragen die Tänzer noch?
Es wäre doch toll: Alle Tänzer des DTV würden mindestens 1-2 x ein Turnier beim WDC_AL tanzen.
Was für eine grossartige Mailingaktion würde das auslösen. Lauter Blaue Briefe. Die Post sagt heute schon 'Danke Schön'.
Der WDC_AL natürlich auch.
„Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an.“
Die Definition Politik der World DanceSport Federation (WDSF) (und DTV und STSV):
„Politik besteht nicht selten darin, einen simplen Tatbestand so zu komplizieren, daß alle nach einem neuen Vereinfacher rufen.“
(frei nach Giovanni Guareschi)
Man hebt einen Stand am besten dadurch, daß man sich eine gute Konkurrenz schafft. – Danke WDSF, DTV und STSV.
Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich immer: "Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?" Wenn die Antwort „nein“ lautet, muß man den DTV sofort verlassen.
Das gilt natürlich auch für den STSV und allen Verbänden, die Repressionen ausüben.
(Frei nach Tucholsky)
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Zum (bald) 100 jährigen Bestehen des DTV:
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 100 Jahre schlecht machen. (Frei nach Tucholsky). …das ist natürlich nicht ganz richtig. Es gab auch sehr gute Jahre – weil es sehr gute Leute beim DTV gab…..aber eben: Gab. Die sind weg. Das gilt auch für den SATV (heute STSV). Provisorien dauern meistens etwas länger :-) (das ist von Helmut Schmidt, Hamburg)
Wer die Enge seiner Heimat begreifen will, der reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte.
Wer die Enge seines Tanzsport Verbandes DTV entkommen will, wechsle zum WDC_AL, DAT oder einen anderen freien Verband.
In Rußland wird das Volk durch die Partei verdummt, in den Vereinigten Staaten durch die Television. In der Tanzwelt?
(frei nach Friedrich Dürrenmatt)
Ein Leser hat’s gut: er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.
Ein Tänzer hat’s gut: er kann sich seinen Verband aussuchen.
Eine Regierung ist nicht der Ausdruck des Volkswillens, sondern der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt.
Ein Tanzsportverband ist nicht der Ausdruck des Willens der Tänzer, sondern der Ausdruck dessen, was die Tänzer noch ertragen.
Hier stellt sich jetzt die Frage: wieviel ertragen die Tänzer noch?
Es wäre doch toll: Alle Tänzer des DTV würden mindestens 1-2 x ein Turnier beim WDC_AL tanzen.
Was für eine grossartige Mailingaktion würde das auslösen. Lauter Blaue Briefe. Die Post sagt heute schon 'Danke Schön'.
Der WDC_AL natürlich auch.
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