Freedom has come
Tanzen: Wundermittel gegen Stress
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Tanzen: Wundermittel gegen Stress
Tanzen: Wundermittel
gegen Stress
Tanzen ist der Sport für alle, die den ganzen Körper bewegen und fast spielerisch ihre Kondition aufbauen wollen.
Tanzen ist Koordinationstraining pur. Die gelungene Umsetzung der Tanzschritte in Abstimmung mit einem Partner erfordert und fördert neben der Konzentration auch die Beweglichkeit.
Der Tanzsport beansprucht vorrangig die Bein- und Rumpfmuskulatur, was zu einer rückenfreundlichen Körperhaltung führt. Die Gelenke werden im Allgemeinen nur wenig belastet. Deshalb ist Tanzen auch bei Rücken- und Gelenkbeschwerden zu empfehlen.
Für Herz-Kreislauf-Patienten bietet das freizeitorientierte Tanzen eine günstige Belastungsintensität. Tanzen trainiert auch das Gehirn, indem Schrittkombinationen und Figurenfolgen stets im rhythmischen Zusammenhang erinnert werden müssen.
Das Tanzen schult dabei Gleichgewicht und Orientierungssinn ebenso wie die Anpassungs- und Improvisationsfähigkeit. Tanzen ist deshalb eine wirksame Vorsorge gegen Altersdemenz.
Die rhythmisch aufgebaute Körperspannung kräftigt Muskulatur und Knochen, wodurch Tanzen zu einer idealen Osteoporose-Vorbeugung wird. Wer sich im Takt der Musik bewegt, vergisst die Alltagssorgen. Tanzen kann Lebensfreude vermitteln, auch weil es die Kommunikation zwischen Menschen fördert. Wer sich regelmäßig aufs Tanzparkett begibt, lebt nicht nur gesund. Das Glücksgefühl, das beim Tanzen oft ausgelöst wird, ist auch ein wahres Wundermittel gegen Stress.
Tanzen kann sowohl als Freizeit- als auch als Leistungssport betrieben werden. Beim Turniertanz unterscheidet man zwischen Standard (Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Tango, Slow Foxtrott und Quickstep) und den Lateinamerikanischen Tänzen (Samba, Rumba, Cha-Cha-Cha, Paso doble und Jive).
Zudem gibt es im Freizeitbereich zahlreiche Modetänze wie Salsa, Mambo, Swing oder Boogie. Während Tänze wie Salsa und Swing vor allem den Puls auf Trab bringen, werden beim Tango besonders die Koordination und die Beweglichkeit geschult.
Wie stark die Tänze Muskeln und Kreislauf beanspruchen, hängt vom Rhythmus und der Intensität des Tanzens ab. Nicht jeder Tanz fordert ein Höchstmaß an Kondition und Beweglichkeit. Dauer und Schnelligkeit können ohne weiteres an die persönliche Fitness angepasst werden.
Tanzen stärkt den Kreislauf, wodurch sich der Grundumsatz erhöht. Als meist eher wenig schweißtreibende Freizeitbeschäftigung dient Tanzen jedoch mehr dem allgemeinen Wohlbefinden als der Fettverbrennung.
Bei einem Körpergewicht von 60 Kilogramm werden während 45 Minuten Tanzen rund 180 Kilokalorien verbrannt. Zum Vergleich: 45 Minuten moderates Joggen schlägt bei gleichem Gewicht mit 365 Kilokalorien zu Buche.
Wer tanzen möchte, sollte an gutem Schuhwerk nicht sparen. Die Art der Schuhe und ihre jeweils besonderen Eigenschaften richten sich stark nach den favorisierten Tänzen. Am besten sollte man zuvor mit dem Tanzlehrer oder der Tanzlehrerin sprechen, welche Schuhe sich für welche Tänze am besten eignen.
Bequeme Kleidung, die die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt, ist ebenfalls von Vorteil. Neue Kurse beginnen jetzt. Nähere
Informationen bei www.sdsc.ch und www.hobbydancers.ch
Tanzen ist der Sport für alle, die den ganzen Körper bewegen und fast spielerisch ihre Kondition aufbauen wollen.
Tanzen ist Koordinationstraining pur. Die gelungene Umsetzung der Tanzschritte in Abstimmung mit einem Partner erfordert und fördert neben der Konzentration auch die Beweglichkeit.
Der Tanzsport beansprucht vorrangig die Bein- und Rumpfmuskulatur, was zu einer rückenfreundlichen Körperhaltung führt. Die Gelenke werden im Allgemeinen nur wenig belastet. Deshalb ist Tanzen auch bei Rücken- und Gelenkbeschwerden zu empfehlen.
Für Herz-Kreislauf-Patienten bietet das freizeitorientierte Tanzen eine günstige Belastungsintensität. Tanzen trainiert auch das Gehirn, indem Schrittkombinationen und Figurenfolgen stets im rhythmischen Zusammenhang erinnert werden müssen.
Das Tanzen schult dabei Gleichgewicht und Orientierungssinn ebenso wie die Anpassungs- und Improvisationsfähigkeit. Tanzen ist deshalb eine wirksame Vorsorge gegen Altersdemenz.
Die rhythmisch aufgebaute Körperspannung kräftigt Muskulatur und Knochen, wodurch Tanzen zu einer idealen Osteoporose-Vorbeugung wird. Wer sich im Takt der Musik bewegt, vergisst die Alltagssorgen. Tanzen kann Lebensfreude vermitteln, auch weil es die Kommunikation zwischen Menschen fördert. Wer sich regelmäßig aufs Tanzparkett begibt, lebt nicht nur gesund. Das Glücksgefühl, das beim Tanzen oft ausgelöst wird, ist auch ein wahres Wundermittel gegen Stress.
Tanzen kann sowohl als Freizeit- als auch als Leistungssport betrieben werden. Beim Turniertanz unterscheidet man zwischen Standard (Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Tango, Slow Foxtrott und Quickstep) und den Lateinamerikanischen Tänzen (Samba, Rumba, Cha-Cha-Cha, Paso doble und Jive).
Zudem gibt es im Freizeitbereich zahlreiche Modetänze wie Salsa, Mambo, Swing oder Boogie. Während Tänze wie Salsa und Swing vor allem den Puls auf Trab bringen, werden beim Tango besonders die Koordination und die Beweglichkeit geschult.
Wie stark die Tänze Muskeln und Kreislauf beanspruchen, hängt vom Rhythmus und der Intensität des Tanzens ab. Nicht jeder Tanz fordert ein Höchstmaß an Kondition und Beweglichkeit. Dauer und Schnelligkeit können ohne weiteres an die persönliche Fitness angepasst werden.
Tanzen stärkt den Kreislauf, wodurch sich der Grundumsatz erhöht. Als meist eher wenig schweißtreibende Freizeitbeschäftigung dient Tanzen jedoch mehr dem allgemeinen Wohlbefinden als der Fettverbrennung.
Bei einem Körpergewicht von 60 Kilogramm werden während 45 Minuten Tanzen rund 180 Kilokalorien verbrannt. Zum Vergleich: 45 Minuten moderates Joggen schlägt bei gleichem Gewicht mit 365 Kilokalorien zu Buche.
Wer tanzen möchte, sollte an gutem Schuhwerk nicht sparen. Die Art der Schuhe und ihre jeweils besonderen Eigenschaften richten sich stark nach den favorisierten Tänzen. Am besten sollte man zuvor mit dem Tanzlehrer oder der Tanzlehrerin sprechen, welche Schuhe sich für welche Tänze am besten eignen.
Bequeme Kleidung, die die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt, ist ebenfalls von Vorteil. Neue Kurse beginnen jetzt. Nähere
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Anmeldedatum : 2011-03-26
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