Freedom has come
Motsi Mabuse als Bonbon in Gießen
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Motsi Mabuse als Bonbon in Gießen
Motsi Mabuse als Bonbon in Gießen(-)
Schon seit über zehn Jahren hat sich die TSG Blau-Gold Gießen um ihren Vorsitzenden Bernhard Zirkler um die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaften in den lateinamerikanischen Tänze bemüht. Jetzt hat es endlich geklappt, und der
Deutsche Professional Tanzsportverband (DPV)
hat die Veranstaltung nach Gießen vergeben. Der DPV ist Partner von SwissDance und SDSC (www.spdsc)
Als Bonbon sagte kurzfristig auch Motshegetsi »Motsi« Mabuse zu, die dem einen oder anderen durch die TV-Formate »Let’s dance« sowie »Das Supertalent« bekannt sein dürfte.
Die Deutsche Meisterschaft der Professional-Tanzpaare in den lateinamerikanischen Tänzen ist bei den Ausrichtern sehr begehrt.
Die internationale Spitzenstellung der deutschen Paare und der Modus des Wettkampfablaufs garantieren eine spannende und abwechslungsreiche Veranstaltung mit vielen Höhepunkten. Pünktlich zum 30-jährigen Jubiläum hat die Tanzsportgemeinschaft Blau-Gold den Zuschlag erhalten.
Als der Austragungsort Gießen bekannt wurde, gaben viele Paare ihrer Freude Ausdruck: Eine schöne Halle, ein begeisterungsfähiges Publikum, eine tolle Kapelle, die in Köln bei der letzten Weltmeisterschaft in Deutschland für Begeisterung gesorgt hatte und eine Top-Organisation ist man an der Lahn gewöhnt. Viele Paare haben schon in Gießen getanzt, und es hat ihnen Spaß gemacht.
Die sechs Paare der Endrunde müssen neben den fünf lateinamerikanischen Tänzen noch eine Kürrunde absolvieren, in der sie mit eigenen, künstlerischen Darbietungen ihre Kreativität in der Tanzkunst beweisen sollen, was als sechster Tanz in die Bewertung eingeht. In guter Erinnerung sind dem Gießener Publikum die spektakulären Küren der deutschen Profi-Meisterpaare in den Standardtänzen der DM 2009.
Franco Formica wird sich dem Wettkampf nach dem Wechsel zu seiner neuen Partnerin Olga Müller-Omeltschenko noch nicht stellen. Die Planung sieht den ersten Auftritt des Paars an Pfingsten im englischen Blackpool vor. Am Start allerdings ist die ehemalige Partnerin des aus Lollar stammenden Formica, Oxana Lebedew, mit ihrem neuen Partner Ilia Russo.
Kurzfristig prominenten Zugang erfahren hat das Turnier durch die Zusage von Eugen Voznyuk und Motsi Mabuse. Dieses Paar will seinen Höhenflug fortsetzen und das Vizemeisterduo der letzten Jahre, Markus Homm und Ksenia Kasper angreifen.
Zwischen diesen Paaren und Lebedew/Russo wird ein Dreikampf erwartet.
Als Wertungsrichter werden die ehemaligen Weltmeister Michael Hull und Holger Nitsche für die Platzierungen verantwortlich sein.
Wie Motsi Mabuse, so sind auch die Teilnehmer Christian Polanc und Melissa Ortiz-Gomez aus »Let’s dance« bekannt. Die aus Südafrika stammende Mabuse, die in Stockstadt am Main lebt, war indes schon an der Seite von Musikproduzent Dieter Bohlen im Fernsehen präsent.
Bei der Deutschen Meisterschaft, die auch als Qualifikationsturnier für die Europa- und Weltmeisterschaft zählt, wird den Akteuren sportlich alles abverlangt. Trotzdem setzt die TSG Blau-Gold Gießen auf eine Mischung aus Hochleistungssport und Show und bietet den Besuchern ein ansprechenden Rahmenprogramm.
Saalöffnung in der Kongresshalle ist am kommenden Freitag um 18 Uhr. Die Vorrunde startet dann eine halbe Stunde später, und der Beginn der Endrunde ist für 21.20 Uhr vorgesehen.
Quelle: http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Sport/Lokalsport/Artikel,-Motsi-Mabuse-als-Bonbon-in-Giessen-_arid,334062_costart,1_regid,1_puid,1_pageid,115.html
Schon seit über zehn Jahren hat sich die TSG Blau-Gold Gießen um ihren Vorsitzenden Bernhard Zirkler um die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaften in den lateinamerikanischen Tänze bemüht. Jetzt hat es endlich geklappt, und der
Deutsche Professional Tanzsportverband (DPV)
hat die Veranstaltung nach Gießen vergeben. Der DPV ist Partner von SwissDance und SDSC (www.spdsc)
Als Bonbon sagte kurzfristig auch Motshegetsi »Motsi« Mabuse zu, die dem einen oder anderen durch die TV-Formate »Let’s dance« sowie »Das Supertalent« bekannt sein dürfte.
Die Deutsche Meisterschaft der Professional-Tanzpaare in den lateinamerikanischen Tänzen ist bei den Ausrichtern sehr begehrt.
Die internationale Spitzenstellung der deutschen Paare und der Modus des Wettkampfablaufs garantieren eine spannende und abwechslungsreiche Veranstaltung mit vielen Höhepunkten. Pünktlich zum 30-jährigen Jubiläum hat die Tanzsportgemeinschaft Blau-Gold den Zuschlag erhalten.
Als der Austragungsort Gießen bekannt wurde, gaben viele Paare ihrer Freude Ausdruck: Eine schöne Halle, ein begeisterungsfähiges Publikum, eine tolle Kapelle, die in Köln bei der letzten Weltmeisterschaft in Deutschland für Begeisterung gesorgt hatte und eine Top-Organisation ist man an der Lahn gewöhnt. Viele Paare haben schon in Gießen getanzt, und es hat ihnen Spaß gemacht.
Die sechs Paare der Endrunde müssen neben den fünf lateinamerikanischen Tänzen noch eine Kürrunde absolvieren, in der sie mit eigenen, künstlerischen Darbietungen ihre Kreativität in der Tanzkunst beweisen sollen, was als sechster Tanz in die Bewertung eingeht. In guter Erinnerung sind dem Gießener Publikum die spektakulären Küren der deutschen Profi-Meisterpaare in den Standardtänzen der DM 2009.
Franco Formica wird sich dem Wettkampf nach dem Wechsel zu seiner neuen Partnerin Olga Müller-Omeltschenko noch nicht stellen. Die Planung sieht den ersten Auftritt des Paars an Pfingsten im englischen Blackpool vor. Am Start allerdings ist die ehemalige Partnerin des aus Lollar stammenden Formica, Oxana Lebedew, mit ihrem neuen Partner Ilia Russo.
Kurzfristig prominenten Zugang erfahren hat das Turnier durch die Zusage von Eugen Voznyuk und Motsi Mabuse. Dieses Paar will seinen Höhenflug fortsetzen und das Vizemeisterduo der letzten Jahre, Markus Homm und Ksenia Kasper angreifen.
Zwischen diesen Paaren und Lebedew/Russo wird ein Dreikampf erwartet.
Als Wertungsrichter werden die ehemaligen Weltmeister Michael Hull und Holger Nitsche für die Platzierungen verantwortlich sein.
Wie Motsi Mabuse, so sind auch die Teilnehmer Christian Polanc und Melissa Ortiz-Gomez aus »Let’s dance« bekannt. Die aus Südafrika stammende Mabuse, die in Stockstadt am Main lebt, war indes schon an der Seite von Musikproduzent Dieter Bohlen im Fernsehen präsent.
Bei der Deutschen Meisterschaft, die auch als Qualifikationsturnier für die Europa- und Weltmeisterschaft zählt, wird den Akteuren sportlich alles abverlangt. Trotzdem setzt die TSG Blau-Gold Gießen auf eine Mischung aus Hochleistungssport und Show und bietet den Besuchern ein ansprechenden Rahmenprogramm.
Saalöffnung in der Kongresshalle ist am kommenden Freitag um 18 Uhr. Die Vorrunde startet dann eine halbe Stunde später, und der Beginn der Endrunde ist für 21.20 Uhr vorgesehen.
Quelle: http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Sport/Lokalsport/Artikel,-Motsi-Mabuse-als-Bonbon-in-Giessen-_arid,334062_costart,1_regid,1_puid,1_pageid,115.html
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