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WARUM BOYKOTT DER WDC AL OPEN EUROPEAN CHAMPIONSHIP DER FALSCHE WEG IST - EINE BETRACHTUNG

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Post  moshe lévy Thu 30 Sep - 18:43

Chicago, September 30, 2010, 10:32 AM

From Moshe Lévy

WARUM BOYKOTT DER WDC AL OPEN EUROPEAN CHAMPIONSHIP DER FALSCHE WEG IST - EINE BETRACHTUNG

Warum Boykott der WDC AL Open European Championship Standard und Latin, Regensdorf der falsche Weg des STSV (Member IDSF) ist – auch der IOC hat sich durch Dr. med. Jacques Rogge immer wieder gegen Boykotts ausgesprochen.

Eine kleine Aufstellung. Es ist zu vermerken, dass in Deutschland das Kartellamt Lobbyisten (ist der STSV ein Lobbyist…? – das kann sich jeder Tänzer und Tänzerin selber beantworten) zu einer 1.2 Millionen Euro schweres Bussgeld verurteilt hat – Nachdem die Schweiz die Bilaterale II ratifiziert hat ist es doch grundsätzlich zu prüfen, ob hier nicht auch EU-Recht angewandt werden muss? Dies müsste dann das EUGH prüfen. Was sagt das Schweizer Recht dazu? Nachdem Grundsatzurteile vorliegen, wäre dies in interessanter Casus. Vielleicht hilft eine „einstweilige Verfügung“?


Spiegel, Hamburg, 02.07.2009
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,633870,00.html

Buße wegen Boykottaufruf

Kartellamt bestraft Apotheker-Lobby

Rückschlag für die Apotheker-Verbände: Das Kartellamt brummt den Lobbyisten ein 1,2 Millionen Euro schweres Bußgeld auf. Die Interessenvertreter haben aus Sicht der Wettbewerbshüter zum Boykott des DocMorris-Mutterkonzerns Celesio aufgerufen.

Bonn - Vor dem Europäischen Gerichtshof setzten die Apotheker noch durch, dass sie ihr 800 Jahre altes Monopol behalten dürfen - das Kartellamt ist den Lobbyisten weniger wohlgesinnt. Es hat die Apothekerverbände jetzt zu einer Millionenstrafe verdonnert.

AP
DocMorris-Filiale in Saarbrücken (Mai 2009): Widerrechtlicher Boykottaufruf

Die Interessenvertreter müssen 1,2 Millionen Euro Bußgeld zahlen, weil sie zum Boykott des DocMorris-Mutterkonzerns Celesio aufgerufen hätten, teilte das Kartellamt am Donnerstag in Bonn mit. Die Verbände hätten dazu aufgerufen, nicht mehr bei der Celesio-Arzneihandelstochter Gehe zu kaufen. Celesio hatte die Apothekenkette DocMorris 2007 übernommen.
In den vergangenen Jahren gab es in der Apothekenbranche einen erbitterten Streit über die Zukunft des Systems: Die alteingesessenen Apotheker kämpften darum, die Entstehung von Apothekenketten zu verhindern. In die Zeit dieser Auseinandersetzung fallen auch die Boykottaufrufe der Verbände.

Von dem Bußgeld betroffen sind nach Angaben des Kartellamts die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) sowie mehrere Landes-Apothekerverbände. Die Bußgelder richten sich auch gegen mehrere Einzelpersonen, darunter Verbandsfunktionäre und einen Redakteur der von der ABDA herausgegeben "Pharmazeutischen Zeitung".

Die ABDA wandte sich entschieden gegen die Bußgeldbescheide. Die Vorwürfe seien "unbegründet", erklärte ABDA-Präsident Heinz-Günter Wolf. "Wir werden nicht zulassen, dass uns im Handstreich die Möglichkeit zur unabhängigen Vertretung unserer Mitglieder und deren Interessen in der politischen Diskussion genommen wird." Der Verband wolle den Bescheid notfalls vor Gericht anfechten.

Nach jahrelangem Ringen hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) Mitte Mai das Verbot von Apothekenketten bestätigt. Die 21.600 Apotheker in Deutschland bleiben vor Konkurrenz durch Ketten wie DocMorris geschützt. Die Richter argumentierten, dass Inhaber geführte Apotheken dem Wohle der Patienten mehr dienten als große Ketten, die stärker auf ihre Gewinnmaximierung ausgerichtet sein dürften.
DocMorris musste damit seine Pläne aufgeben, nach der Präsenz in anderen Ländern auch in Deutschland eine Apothekenkette aufzubauen. Allerdings darf das Unternehmen seine Strategie weiterverfolgen, über die Vergabe von Lizenzen an Inhaber geführte Apotheken auch in Deutschland weiter Fuß zu fassen.

Viele Branchenspezialisten werteten das EuGH-Urteil als Lobbysieg - die von den Apothekern angeführten Argumente seien wenig stichhaltig (siehe Info-Box). Ökonomen kritisieren das Urteil und sehen die Verbraucher als Verlierer. Die Kunden kämen durch das Apotheker-Monopol unterm Strich schlechter weg. Nicht nur seien die Medikamentenpreise vermutlich aktuell höher als sie auf einem freien Markt wären - auch die Qualität der Betreuung in den Apotheken sei aufgrund des Wettbewerbsmangels verbesserungswürdig.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,633870,00.html


MORE IMPORTANT TO NOTE IS:

http://0cm.jp/disp.php?ph=/www.n24.de/media/_fotos/4sport/mrz_5/080316_1/rogge_dpa_gr.jpg&ti=IOC Präsident Rogge Boykott bestraft nur unschuldige Athleten&page=1&tag=Boykott

IOC PRÄSIDENT DR JACQUES ROGGE „ BOYKOTT BESTRAFT NUR UNSCHULDIGE ATHLETEN“

http://www.blick.ch/news/ausland/boykott-waere-der-falsche-weg-86249


«Boykott wäre der falsche Weg»

LAUSANNE – Das Olympische Komitee müsse auf Chinas Gewalt in Tibet reagieren, fordert Swiss-Olympic-Präsident Jörg Schild – aber wie? Diskutieren Sie mit!
Interview: Thomas Ley | Aktualisiert um 15:27 | 17.03.2008

http://www.faz.net/s/Rub68FDA4A608754C02AC66D51F934B1607/Doc~E2617C22FAE39487B8119B204AB199B72~ATpl~Ecommon~Scontent.html

IOC-Präsident Rogge

„Kein glaubwürdiger Impuls“ für Olympiaboykott

Der Deutsche Olympische Sportbund spricht sich gegen einen Olympia-Boykott aus. IOC-Präsident Jacques Rogge sieht eine Verbesserung der Menschenrechtslage in China. Doch die Diskussionen um Maßnahmen gegen Peking gehen weiter.
1. tagesanzeiger.ch: Nichts verpassen
IOK-Präsident Jacques Rogge beeilte sich letztes Wochenende mit der Feststellung, ein Boykott würde nur «unschuldige Athleten» treffen. ...
sc.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/858030.html


IOK-Präsident Jacques Rogge beeilte sich letztes Wochenende mit der Feststellung, ein Boykott würde nur «unschuldige Athleten» treffen.

Was lernen wir daraus:
1) Boykott trifft nur unschuldige Athleten
2) Der Aufruf des STSV macht die Tänzerinnen und Tänzern zu Leibeignen des STSV. Dabei haben die Tänzerinnen und Tänzern mit dem STSV nichts zu tun, ausser, dass sie eine Startlizenz besitzen. Sonst gibt es überhaupt kein Rechtsverhältnis.
3) Die Paare können SOFORT bei einem anderen Tanzverband eine Tanzlizenz lösen und tanzen. So einfach ist es.
4) Der STSV ist keine Judikative, Legislative, Exekutive des Schweizer Staates. Es besteht kein bindendes Recht.
5) Es erscheint nicht die Kantonspolizei vor der Tür eines Tänzers, wenn er eine andere Lizenz löst.

Ganz wichtig ist: Der STSV proklamiert „olympisch“ zu sein und hält sich nicht an die Vorgabe von Jacques Rogge: „Boykott trifft nur unschuldige Athleten“ und zudem verstösst der Boykottaufruf gegen den Olympischen Gedanken und gegen geltendes Recht.

Wollen wir das? Jede Tänzerin und Tänzer muss sich doch überlegen, „ob er noch im richtigen Film“ ist, oder?

Wollen wir Tänzerinnen und Tänzern eine Hegemonie durch den STSV unterstützen? Wir wollen doch eher „die Freiheit des Tanzens“ – wenn, wann, wo, wir immer auch wollen. Auf die Fläche gehen und unser Bestes geben. Basta.

..und dann noch etwas lustiges:
https://www.youtube.com/watch?v=BUOtqW4-iro
ביצוע שיר הנושא של הסדרה, Keep A Knockin', מתוך הפרק הראשון.

Moshe Lévy
משה לוי

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WARUM BOYKOTT DER WDC AL OPEN EUROPEAN CHAMPIONSHIP DER FALSCHE WEG IST  - EINE BETRACHTUNG Empty Individual dancers are not members of IDSF

Post  moshe lévy Thu 30 Sep - 22:03

Individual dancers are not members of IDSF

Individual dancers are not member of the STSV

Thursday, 30 September 2010 05:31

From Freedom to Dance at Facebook

Richard Gleave
The answer to the problem of couples being banned, is for individual member countries such as EADA and others, not to ban their couples from dancing. If any action is taken against the country member by IDSF, then the country should resign from IDSF.The country's responsibility is to further the opportunities and to ...PROTECT their own members.

If IDSF [STSV] takes any action against individual members, I believe that IDSF[STSV] could be the subject of legal action, as individual dancers are not members of IDSF/STSV, and therefore no action can be taken against them by the IDSF/STSV.

Moshe
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moshe lévy

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