Freedom has come
Funktioniert die Schweizer Amateur Tanzsport Demokratie noch? Soll das schlechte Regieren durch mittelmässiges Personal beendet werden?
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Funktioniert die Schweizer Amateur Tanzsport Demokratie noch? Soll das schlechte Regieren durch mittelmässiges Personal beendet werden?
Funktioniert die Schweizer Amateur Tanzsport Demokratie noch?
Wieder steht eine DV vor der Tür – die Parteipräsidenten bereiten sich vor.
Der Vorstand des STSV ebenso.
Das sind keine guten Nachrichten, die in der Weltpresse über den IDSF zu uns kommen.
Trotz Mahnworte nicht alles zu glauben was da berichtet wird und lieber den STSV zu fragen, als sich eine OBJEKTIVE Meinung zu bilden, verstummen die Nachrichten über Diskriminierung, Unterdrückung und Gerichtsurteile sowie Austritte aus dem Verband NICHT.
Das ist ein Paukenschlag.
Nun lassen sich die Trends der grossen internationalen Tanzwelt nicht unbedingt auf die Schweiz übertragen.
Vor einigen Jahren hat man an der DV seine legitime, demokratische Rechte endgültig abgetreten.
Der Ehrenvorsitzende des IDSF, Herr R. Baumann, hatte versucht wieder mehr Demokratie „ins System“ zu bekommen, aber die notwendige Mehrheiten fehlten.
Ob es wohl dieses Mal gelingt das schlechte Regieren und das mittelmässige Personal auszutauschen?
Gibt es eine Mehrheit an der DV – damit endlich auch in der Schweizer Amateur Tanzsportszene wieder demokratische Verhältnisse eintreten – und nicht nur das, sondern endlich auch etwas für den Schweizer Tanzsport getan wird, ZUKUNFTSORIENTIERT, und wir Schweizer Tänzer wieder sichtbar werden?
Heute wird nur Nabelschau betrieben. Konzeptionslos agiert der STSV.
Das kann es nicht sein. Haben wir nicht genug Themen, um neue Köpfe eine Chance zu geben, das Ruder rumzureissen?
Die internationale Tanzsportentwicklung zeigt auf, dass die Tänzerinnen und Tänzern in Bewegung gekommen sind. Ein Domino-Effekt für die Schweiz?
Vielleicht wollen an der DV die Schweizer Tänzerinnen und Tänzern das schlechte Regieren durch mittelmässiges Personal beenden?
Spätestens nach der Veranstaltung werden wir es wissen.
Der STSV hat mit seinem Prestigeobjekt „Swiss Olympics“ die demokratischen und sportlichen Bedürfnisse der Tänzer gänzlich in Vergessenheit geraten lassen.
Jede nicht demokratische Handlung war gut genug um vorgeschoben zu werden weiterhin die Paare zu gängeln. Im gleichen Masse dann auch noch gleich die Profis.
Die Bedürfnisse der Tänzer, in vielen Ländern ist man zu Taten übergegangen und hat dem IDSF „Good Bye“ gesagt, bleiben in der Schweiz auf der Strecke.
Die Entwicklung unserer Zukunft in der Schweiz ist bereits auf der Strecke geblieben. Nicht wegen des „bösen“ World Dance Council, vielmehr weil „das Management“ des STSV das Wichtige vom Unwichtigen aus den Augen verloren hat. Wir Schweizer Tänzer sind „knowhere“.
Sollten wir also nicht prüfen, ob wir schlechtes regieren durch mittelmässiges Personal beenden sollten?
Es genügt nicht, schöne Tabellen und Power Point Präsentationen anzufertigen.
Das ist „ nice to have“ aber nicht relevant.
Es gibt genügend WUT-TÄNZER die darauf warten, dass das Rad rumgeworfen wird. Sie sollten sich laut artikulieren.
swinganddance
Wieder steht eine DV vor der Tür – die Parteipräsidenten bereiten sich vor.
Der Vorstand des STSV ebenso.
Das sind keine guten Nachrichten, die in der Weltpresse über den IDSF zu uns kommen.
Trotz Mahnworte nicht alles zu glauben was da berichtet wird und lieber den STSV zu fragen, als sich eine OBJEKTIVE Meinung zu bilden, verstummen die Nachrichten über Diskriminierung, Unterdrückung und Gerichtsurteile sowie Austritte aus dem Verband NICHT.
Das ist ein Paukenschlag.
Nun lassen sich die Trends der grossen internationalen Tanzwelt nicht unbedingt auf die Schweiz übertragen.
Vor einigen Jahren hat man an der DV seine legitime, demokratische Rechte endgültig abgetreten.
Der Ehrenvorsitzende des IDSF, Herr R. Baumann, hatte versucht wieder mehr Demokratie „ins System“ zu bekommen, aber die notwendige Mehrheiten fehlten.
Ob es wohl dieses Mal gelingt das schlechte Regieren und das mittelmässige Personal auszutauschen?
Gibt es eine Mehrheit an der DV – damit endlich auch in der Schweizer Amateur Tanzsportszene wieder demokratische Verhältnisse eintreten – und nicht nur das, sondern endlich auch etwas für den Schweizer Tanzsport getan wird, ZUKUNFTSORIENTIERT, und wir Schweizer Tänzer wieder sichtbar werden?
Heute wird nur Nabelschau betrieben. Konzeptionslos agiert der STSV.
Das kann es nicht sein. Haben wir nicht genug Themen, um neue Köpfe eine Chance zu geben, das Ruder rumzureissen?
Die internationale Tanzsportentwicklung zeigt auf, dass die Tänzerinnen und Tänzern in Bewegung gekommen sind. Ein Domino-Effekt für die Schweiz?
Vielleicht wollen an der DV die Schweizer Tänzerinnen und Tänzern das schlechte Regieren durch mittelmässiges Personal beenden?
Spätestens nach der Veranstaltung werden wir es wissen.
Der STSV hat mit seinem Prestigeobjekt „Swiss Olympics“ die demokratischen und sportlichen Bedürfnisse der Tänzer gänzlich in Vergessenheit geraten lassen.
Jede nicht demokratische Handlung war gut genug um vorgeschoben zu werden weiterhin die Paare zu gängeln. Im gleichen Masse dann auch noch gleich die Profis.
Die Bedürfnisse der Tänzer, in vielen Ländern ist man zu Taten übergegangen und hat dem IDSF „Good Bye“ gesagt, bleiben in der Schweiz auf der Strecke.
Die Entwicklung unserer Zukunft in der Schweiz ist bereits auf der Strecke geblieben. Nicht wegen des „bösen“ World Dance Council, vielmehr weil „das Management“ des STSV das Wichtige vom Unwichtigen aus den Augen verloren hat. Wir Schweizer Tänzer sind „knowhere“.
Sollten wir also nicht prüfen, ob wir schlechtes regieren durch mittelmässiges Personal beenden sollten?
Es genügt nicht, schöne Tabellen und Power Point Präsentationen anzufertigen.
Das ist „ nice to have“ aber nicht relevant.
Es gibt genügend WUT-TÄNZER die darauf warten, dass das Rad rumgeworfen wird. Sie sollten sich laut artikulieren.
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