Freedom has come
Calmy-Rey: "Autoritäre Regierungsformen haben keine Zukunft" was bedeutet so eine Aussage für den IDSF/STSV?
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Calmy-Rey: "Autoritäre Regierungsformen haben keine Zukunft" was bedeutet so eine Aussage für den IDSF/STSV?
Calmy-Rey: "Autoritäre Regierungsformen haben keine Zukunft"
Für Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat die Revolution in Ägypten gezeigt, dass "autoritäre und ungerechte Regierungsformen" keine Zukunft haben. Die Geschehnisse seien einmalig und beeindruckten sie sehr, sagte Calmy-Rey der "NZZ am Sonntag".
"Vor unseren Augen spielt sich Geschichte ab", sagte Calmy-Rey. Sie hoffe, dass nun alle Kräfte und Parteien friedlich und konstruktiv zusammen arbeiteten. Es brauche einen glaubwürdigen und transparenten Prozess, der alle Teile der ägyptischen Gesellschaft mit einschliesse; sagte Calmy-Rey. Die Schweiz habe den Auftrag, mit allen Ländern wenn immer möglich gute Beziehungen anzustreben."
Wenn wir nachsehen, wie viele nationale Tanzsportverbände den IDSF in den letzten Wochen und Monate verlassen haben, dann darf man getrost sagen:
THERE IS THE WRITING ON THE WALL
In diesem Fall für den STSV.
In der Schweiz regiert nun der STSV seit einigen Jahren bei den Tanz-Amateuren nach dem System der AUTOKRATIE.
Tunesien, Ägypten, bald Algerien? Zeigen: The Tumble of Dictatorship
Das Volk hat die Schnauze voll.
Auch für die Tanzszene Schweiz gibt es eine Roadmap, die andere Länder, wie England, Niederlande, USA, Italien und der Ferne Osten etc. uns aufgezeigt haben.
18 Tage hat Ägypten gebraucht um eine 30 jährige Diktatur und autokratisches System zu stürzen. Das Volk hat es getan. – Wie lange brauchen die Tänzerinnen und Tänzern in der Schweiz um den jetzigen Vorstand des STSV nach Hause zu schicken?
Die Nachricht aus den Maghreb Ländern heisst doch:
HUMAN RIGHTS ALSO FOR DANCERS
Wer zieht den STSV resp. den IDSF zur Rechenschaft? „Die Tänzer“?
Einige Landesorganisationen haben dies schon längst getan. Die Hälfte aller asiatischen Tänzer sind beim IDSF ausgetreten um endlich in FREIHEIT tanzen zu können.
DOMINO-EFFEKT findet bereits statt.
Bald stehen Wahlen an und alle Präsidenten der Schweizer Amateur Tanzklubs sind gut beraten diese Gelegenheit wahrzunehmen und eine neuen STSV Vorstand zu wählen.
Wir benötigen dringend einen Neu-Anfang. Weg von autoritäre, autokratische und ungerechte Regierungsformen.
Es geht darum, dass alle Tanzsportkräfte in der Schweiz friedlich und konstruktiv zusammen arbeiten (können).
Alle Bemühungen des SPDSC (WDC_AL) wurden durch den STSV (IDSF) zu Nichte gemacht. Keine glaubwürdige und transparente Prozesse, weil der STSV sich hinter dem IDSF versteckt.
Der IDSF fliegt von England über die Niederlande, Italien, Fern-Ost, USA aus allen nationalen Verbänden raus, da die Tänzerinnen und Tänzern die Nase voll haben gegängelt, diskriminiert und gemassregelt zu werden.
Die Liste der Länder, die heute beim WDC_AL daheim sind, kann auf der Webseite des WDC_AL nachgesehen werden. http://www.wdcamateurleague.com/
Es gilt zu bedenken: NUR DIE AKTIVEN TANZPAARE, vertreten durch die Präsidenten der Klubs, können an der nächsten GV des STSV diesen Vorstand verabschieden.
Und zwar nach Hause. Ob das wohl stattfindet?
Es gibt whistleblowers bei den Schweizer Amateur Tänzern die Einzelheiten des STSV Präsidiums dargelegt haben. An der GV müssen nur die richtigen Fragen gestellt werden.
Keine Entlastung des Vorstandes, Misstrauensantrag, da nicht die Interessen der Schweizer Amateur Tänzern wahrgenommen wurden. Was es braucht, ist die Aufforderung zu demissionieren.
Der STSV ist ausschliesslich Diener des IDSF, vielleicht sogar Handlanger? Dies für eine „Olympische Idee“, die im Tanzsport nie durchgesetzt werden wird, da der IOC gar nicht interessiert ist. Das kann man in X-Publikationen, international, nachlesen. Das stammt nicht vom Schreiber dieser Zeilen. Viele Publikationen gibt es z.B. beim www.dancesportinfo.net.
Aber mit diesem Argument, das es ja um „Olympia“ geht, hält man sich nun schon seit Jahren an der Macht.
Wenn man tiefer bohrt stellt man fest, dass die geschichtsschreibende GV nur zu Gunsten des heutigen Vorstandes ausging, weil die Klubpräsidenten im Vorfeld dermassen mit Unterlagen, Vorlagen bombardiert wurden, diese nicht in der gegebenen Zeit bearbeiten/lesen/verstehen konnten/, dass die Präsidenten alle Vorlagen des Vorstandes durchgewunken haben.
Sind sie also Ihrer Fürsorgepflicht den Tanzpaaren gegenüber überhaupt gerecht geworden? Wenn nicht, ist dann diese GV vielleicht sogar gar nicht rechtens gewesen? So kam dieser heutige Vorstand „an die Macht“. Legal natürlich. In Amerika läuft das auch unter Filibuster.
Als Filibuster wird im Senat der Vereinigten Staaten die Taktik einer Minderheit bezeichnet, durch Dauerreden eine Beschlussfassung durch die Mehrheit zu verhindern oder zu verzögern. Ähnlich ist man seinerzeit beim Vorstand des STSV vorgegangen. Nicht durch Dauerreden, aber durch Zuschüttung der Präsidenten der Klubs mit Informationen. Es ist dann so wie beim Dauerregen. Der Boden ist saturiert und nimmt kein Wasser mehr auf. Die Präsidenten konnten die Fülle der Vorlagen und Infos nicht mehr aufnehmen und gar nicht in der gegebenen Zeit begreifen, um was es da eigentlich ging.
Alleine diese Vorgehensweise: z.B. könnte man heute noch per Antrag in Frage stellen, darüber abstimmen lassen, ob dies überhaupt zulässig war? Eigentlich sollte man den Zustand conditio ante wieder herstellen.
Es müsste geprüft werden, ob der STSV überhaupt Mitglied beim IDSF sein muss, oder ob nicht einer Mitgliedschaft bei einem anderen Weltverband viel mehr die Interessen der Schweiz dienen würden?
Alle nationalen Verbände in der Welt, die den IDSF verlassen haben, verstanden bereits, dass IDSF überhaupt keine Vorteile bringt. In den Niederlanden z.B. gibt es (noch) 3 Verbände. Der wichtigste entstand erst in letzter Zeit, nämlich der NDO. (http://www.nederlandse-danssport.org/)
Der NDO führte vor ein paar Wochen ein Turnier durch. Es kamen alle, auch der Champion, der Runner Up, die Nummer 3 etc. So, nach IDSF – Regeln, sind jetzt alle Tänzer gesperrt. Das hat die Tänzer bereits nicht mehr interessiert und selber entschieden, welchen Weg sie gehen wollen. (http://www.wdcamateurleague.com/).
Siehe auch noch Turnierkalender: http://www.tanzturniere.com/index.cfm?ID=435; und http://www.tanzturniere.com/index.cfm?ID=546
In Nord-Amerika haben die Tänzer ebenfalls das Heft des Handelns selber in die Hand genommen und den IDSF „vor die Tür gestellt“.
Und so können wir diese Liste noch fortführen.
Also Klubpräsidenten, Tänzerinnen und Tänzern: ihr könnt noch auf den Sanktnimmersleintag warten, bis „TANZEN“ olympisch wird, oder aber die Zukunft hier und heute selber in die Hand nehmen. Die Jugend hat es bereits vorgemacht.
STAR lässt grüssen.
Und noch etwas: wurdet Ihr Tänzerinnen und Tänzern je gefragt, ob Ihr überhaupt „olympisch“ tanzen wollt, oder wurde auch dies von oben verordnet, ohne eine Alternative anzubieten?
swinganddance
Für Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat die Revolution in Ägypten gezeigt, dass "autoritäre und ungerechte Regierungsformen" keine Zukunft haben. Die Geschehnisse seien einmalig und beeindruckten sie sehr, sagte Calmy-Rey der "NZZ am Sonntag".
"Vor unseren Augen spielt sich Geschichte ab", sagte Calmy-Rey. Sie hoffe, dass nun alle Kräfte und Parteien friedlich und konstruktiv zusammen arbeiteten. Es brauche einen glaubwürdigen und transparenten Prozess, der alle Teile der ägyptischen Gesellschaft mit einschliesse; sagte Calmy-Rey. Die Schweiz habe den Auftrag, mit allen Ländern wenn immer möglich gute Beziehungen anzustreben."
Wenn wir nachsehen, wie viele nationale Tanzsportverbände den IDSF in den letzten Wochen und Monate verlassen haben, dann darf man getrost sagen:
THERE IS THE WRITING ON THE WALL
In diesem Fall für den STSV.
In der Schweiz regiert nun der STSV seit einigen Jahren bei den Tanz-Amateuren nach dem System der AUTOKRATIE.
Tunesien, Ägypten, bald Algerien? Zeigen: The Tumble of Dictatorship
Das Volk hat die Schnauze voll.
Auch für die Tanzszene Schweiz gibt es eine Roadmap, die andere Länder, wie England, Niederlande, USA, Italien und der Ferne Osten etc. uns aufgezeigt haben.
18 Tage hat Ägypten gebraucht um eine 30 jährige Diktatur und autokratisches System zu stürzen. Das Volk hat es getan. – Wie lange brauchen die Tänzerinnen und Tänzern in der Schweiz um den jetzigen Vorstand des STSV nach Hause zu schicken?
Die Nachricht aus den Maghreb Ländern heisst doch:
HUMAN RIGHTS ALSO FOR DANCERS
Wer zieht den STSV resp. den IDSF zur Rechenschaft? „Die Tänzer“?
Einige Landesorganisationen haben dies schon längst getan. Die Hälfte aller asiatischen Tänzer sind beim IDSF ausgetreten um endlich in FREIHEIT tanzen zu können.
DOMINO-EFFEKT findet bereits statt.
Bald stehen Wahlen an und alle Präsidenten der Schweizer Amateur Tanzklubs sind gut beraten diese Gelegenheit wahrzunehmen und eine neuen STSV Vorstand zu wählen.
Wir benötigen dringend einen Neu-Anfang. Weg von autoritäre, autokratische und ungerechte Regierungsformen.
Es geht darum, dass alle Tanzsportkräfte in der Schweiz friedlich und konstruktiv zusammen arbeiten (können).
Alle Bemühungen des SPDSC (WDC_AL) wurden durch den STSV (IDSF) zu Nichte gemacht. Keine glaubwürdige und transparente Prozesse, weil der STSV sich hinter dem IDSF versteckt.
Der IDSF fliegt von England über die Niederlande, Italien, Fern-Ost, USA aus allen nationalen Verbänden raus, da die Tänzerinnen und Tänzern die Nase voll haben gegängelt, diskriminiert und gemassregelt zu werden.
Die Liste der Länder, die heute beim WDC_AL daheim sind, kann auf der Webseite des WDC_AL nachgesehen werden. http://www.wdcamateurleague.com/
Es gilt zu bedenken: NUR DIE AKTIVEN TANZPAARE, vertreten durch die Präsidenten der Klubs, können an der nächsten GV des STSV diesen Vorstand verabschieden.
Und zwar nach Hause. Ob das wohl stattfindet?
Es gibt whistleblowers bei den Schweizer Amateur Tänzern die Einzelheiten des STSV Präsidiums dargelegt haben. An der GV müssen nur die richtigen Fragen gestellt werden.
Keine Entlastung des Vorstandes, Misstrauensantrag, da nicht die Interessen der Schweizer Amateur Tänzern wahrgenommen wurden. Was es braucht, ist die Aufforderung zu demissionieren.
Der STSV ist ausschliesslich Diener des IDSF, vielleicht sogar Handlanger? Dies für eine „Olympische Idee“, die im Tanzsport nie durchgesetzt werden wird, da der IOC gar nicht interessiert ist. Das kann man in X-Publikationen, international, nachlesen. Das stammt nicht vom Schreiber dieser Zeilen. Viele Publikationen gibt es z.B. beim www.dancesportinfo.net.
Aber mit diesem Argument, das es ja um „Olympia“ geht, hält man sich nun schon seit Jahren an der Macht.
Wenn man tiefer bohrt stellt man fest, dass die geschichtsschreibende GV nur zu Gunsten des heutigen Vorstandes ausging, weil die Klubpräsidenten im Vorfeld dermassen mit Unterlagen, Vorlagen bombardiert wurden, diese nicht in der gegebenen Zeit bearbeiten/lesen/verstehen konnten/, dass die Präsidenten alle Vorlagen des Vorstandes durchgewunken haben.
Sind sie also Ihrer Fürsorgepflicht den Tanzpaaren gegenüber überhaupt gerecht geworden? Wenn nicht, ist dann diese GV vielleicht sogar gar nicht rechtens gewesen? So kam dieser heutige Vorstand „an die Macht“. Legal natürlich. In Amerika läuft das auch unter Filibuster.
Als Filibuster wird im Senat der Vereinigten Staaten die Taktik einer Minderheit bezeichnet, durch Dauerreden eine Beschlussfassung durch die Mehrheit zu verhindern oder zu verzögern. Ähnlich ist man seinerzeit beim Vorstand des STSV vorgegangen. Nicht durch Dauerreden, aber durch Zuschüttung der Präsidenten der Klubs mit Informationen. Es ist dann so wie beim Dauerregen. Der Boden ist saturiert und nimmt kein Wasser mehr auf. Die Präsidenten konnten die Fülle der Vorlagen und Infos nicht mehr aufnehmen und gar nicht in der gegebenen Zeit begreifen, um was es da eigentlich ging.
Alleine diese Vorgehensweise: z.B. könnte man heute noch per Antrag in Frage stellen, darüber abstimmen lassen, ob dies überhaupt zulässig war? Eigentlich sollte man den Zustand conditio ante wieder herstellen.
Es müsste geprüft werden, ob der STSV überhaupt Mitglied beim IDSF sein muss, oder ob nicht einer Mitgliedschaft bei einem anderen Weltverband viel mehr die Interessen der Schweiz dienen würden?
Alle nationalen Verbände in der Welt, die den IDSF verlassen haben, verstanden bereits, dass IDSF überhaupt keine Vorteile bringt. In den Niederlanden z.B. gibt es (noch) 3 Verbände. Der wichtigste entstand erst in letzter Zeit, nämlich der NDO. (http://www.nederlandse-danssport.org/)
Der NDO führte vor ein paar Wochen ein Turnier durch. Es kamen alle, auch der Champion, der Runner Up, die Nummer 3 etc. So, nach IDSF – Regeln, sind jetzt alle Tänzer gesperrt. Das hat die Tänzer bereits nicht mehr interessiert und selber entschieden, welchen Weg sie gehen wollen. (http://www.wdcamateurleague.com/).
Siehe auch noch Turnierkalender: http://www.tanzturniere.com/index.cfm?ID=435; und http://www.tanzturniere.com/index.cfm?ID=546
In Nord-Amerika haben die Tänzer ebenfalls das Heft des Handelns selber in die Hand genommen und den IDSF „vor die Tür gestellt“.
Und so können wir diese Liste noch fortführen.
Also Klubpräsidenten, Tänzerinnen und Tänzern: ihr könnt noch auf den Sanktnimmersleintag warten, bis „TANZEN“ olympisch wird, oder aber die Zukunft hier und heute selber in die Hand nehmen. Die Jugend hat es bereits vorgemacht.
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Und noch etwas: wurdet Ihr Tänzerinnen und Tänzern je gefragt, ob Ihr überhaupt „olympisch“ tanzen wollt, oder wurde auch dies von oben verordnet, ohne eine Alternative anzubieten?
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