Harald Frahm WDSF Hinder Freitag New News on IDO

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Harald Frahm Very, very interesting informations! The bold step of IDO to decide with 250.000 members the denunciation of WDSF membership! A clear message that should be superior to all members of WDSF who wish no longer identify with the "war policy" of this federation, which have "Freedom to Dance" written on their flag! Furthermore clear and courageous opinions on the "Olympic reality" , which is now being taken more and more of the members of WDSF note, only not of the leaders of the presidium WDSF. How long do we want president Carlos Freitag and 1. Vicepresident Lukas Hinder sell us for more stupid...?

Dance Matters | Blog
www.dance-matters.com
Pages about dancing

Many people have questioned the Public Letters of Support for Ferrucio Galvagno and that he remains on the World DancesportFederation (WDSF) Presidium even when expelled for life from the Italian WDSF member.

Now a special news paper has been produced which sets out very many salient features that bring into question the integrity of the WDSF.
Recently we have seen WDSF publicise Letters from Rogge of the IOC and the Asian Olympic Council and now the question must be asked do the IOC condone such acts? If not what action are they taking?
It is quite disgraceful how Freitag again supports Galvano and Tondon and evades his responsibilities and says WDSF are not getting involved. http://www.worlddancesport.org/doc/press/2011/Letter%20to%20all%20WDSF%20Members%20regarding%20FIDS%20situation%20110802.pdf
http://www.informadanza.it/DSI_Special_edition.pd
Is this the world in which the Banner Twirlers, Line Dancers, Rock and Rollers want to be part? No wonder IDO turned their back and want no part of the WDSF
This is how that very valuable and informative website www.infodanza.com broke the news

Copertina numero di Agosto
Il numero di Agosto de “Dance Sport international Magazine” è stato distribuito in Germania, nelle sale del German Open 2011, in lingua inglese. Come potete vedere la copertina è simile all’edizione Giugno-Luglio, ma raffigura anche il presidente WDSF di fianco all’ex presidente FIDS Galvagno, il quale è stato Radiato nel processo Danza Pulita.
Più volte Carlos Freitag aveva assunto una posizione “friendly” nei confronti di Galvagno, e degli altri condannati dalla corte federale durante questo processo sportivo che per la prima volta nel suo genere è stato intrapreso in italia.
La copertina scelta da Dancesport International Magazine sta ad indicare probabilmente che è in atto un’azione per fare luce sui legami tra questi due personaggi.
Il numero tutto da scoprire è scaricabile per la lettura affinche ciascuno possa trarre le proprie conclusioni in merito.
Google Language Translation
August

Cover the August

The August issue of "International Dance Sport Magazine" was released in Germany, in the halls of the German Open 2011, in English. As you can see the cover June-July edition is similar, but portrays the president WDSF alongside former President Galvagno FIDS, who was disbarred in the process Clean Dance.

Carlos Freitag had several times taken a "friendly" against Galvagno, and the other condemned by the federal court during this process that sport for the first time in its kind was undertaken in Italy.

The cover chosen by Dancesport International Magazine is likely to indicate that action is being taken to shed light on the links between these two characters.

The number to be discovered can be downloaded for reading so that everyone can draw their own conclusions about it

Nachdem IDU offiziell noch nicht den Austritt als Associate Member bei der WDSF bestätigt hat, mußte eine Recherche erlaubt sein. Fakt ist: WDSF hat der IDU einen neuen Vertrag für die zukünftige Zusammenarbeit angeboten. Danach soll die IDU ihre rechtliche Selbstständigkeit aufgeben und mit ihren vielfältigen Sportvarianten in der WDSF als rechtlich unselbständiges "Departement" untergehen. Die Mitglieder der IDU haben dieses Angebot bei ihrem letzten AGM im Juni abgelehnt.
Es ist für IDU völlig inakzeptabel, mit ihrer Weltorganisation (a la WDSF) innerhalb der WDSF "unterzugehen" und ihre rechtliche Selbstständigkeit aufzugeben. Es geht schon deshalb nicht, weil auch eine enge Bindung zum WDC besteht.
Hier liegt wohl die Idee der WDSF-Präsidialen - in der Hauptverantwortung bei den "Strategen" Lukas Hinder und Carlos Freitag ( letzterer mehr oder weniger in meinen Augen als "Werkzeug" seines Kollegen) - ihre vermeintlicheVormachtstellung im Internationalen Tanzsportbereich auszubauen und zu hoffen, damit gleichzeitig den WDC zu schwächen oder zu schädigen.
Was für eine wahnwitzige Idee! IDU hat einen Gegenvorschlag für eine zukünftige Zusammenarbeit der WDSF präsentiert, wohl aber noch keine Antwort erhalten. Auf jeden Fall wird die Trennung zwischen IDU und WDSF zum Jahresende perfekt, sollten die WDSF-Präsidialen nicht von ihren Zielen ablassen, die alleinige Weltherrschaft im Tanzsport übernehmen zu wollen. Sie verlieren dann zwar mit der IDU eine sehr erfolgreiche Tanzsportorganisation mit rd. 250.000 Mitgliedern. Aber das werden die oben erwähnten Verantwortichen wohl in Kauf nehmen. Sie müssen es dann weiterhin mit der Ausgliederung großer, traditioneller Turniere versuchen (u.a. die Spitzen-Events in England wie UK , International und wahrscheinlich in Kürze auch noch das Festival in Blackpool sowie weiterhin große Events u.a. in Europa (z.B. Assen) und Asien , Nordamerika ) - die sie alle als nicht "WDSF-registered" titulieren, Amateurpaaren ihrer Mitgliedsverbände die Teilnahme an diesen Turnieren zu verbieten. Bei Zuwiderhandlung der Paare, die ja nur ihrem geliebten Sport nachgehen wollen, drohen drastische Strafen (wie bekanntermaßen die temporären Sperren bei Turnierveranstaltungen der WDSF). Was für eine Vermessenheit eines kleinen schweizer Anwalts (oder auch Notar), der mit der Fahne einer olympischen Fata Morgana die Delegierten der WDSF Mitgliedsnationen einwickelt - oder wichtige Nationenvertreter mit "Pöstchen" in der WDSF-Organisation versorgt - und damit unter dem Mäntelchen der Mitgliederentscheidungen seine radikalen Pläne (Vision 2012) versucht zu verwirklichen. Besonders tragisch wird die Entwicklung aber, wenn die WDSF Mitgliedsnationen
möglicherweise "unter Druck" gesetzt werden, diese politischen Ziele der WDSF unterstützen zu müssen - und leider schwache oder abhängige (?) Führer der Mitgliedsverbände in ihren Nationen u.a. eine heile Tanzsportwelt zwischen Professionals und Amateuren skrupellos zum Scheitern bringen. Wie leider jüngst im deutschen DTV passiert, wo die Professionals (DPV) als assoziiertes Mitglied im DTV ihre Mitgliedschaft kündigen mußten. DTV-Präsident Allert (u.a. Mitglied der european commission der WDSF) und Sportwart Michael Eichert ("gewähltes" Mitglied im erweiterten WDSF-Präsidium) haben nach eigenen Aussagen zwar vehement gegen die Einführung einer Profidivision (PD) bei der WDSF votiert, aber dann sang-und klanglos ihre Haltung innerhalb des DTVs aufgegeben.
Eine DTV-Profiliga "mit Rückendeckung" des Hauptausschusses wurde zum 1.1.2012 ins Leben gerufen. Logisch, daß der DPV nunmehr mit einer Amateurliga ab 2012 reagiert. Nur wo soll diese Entwicklung hinführen? Zum Wohle des Tanzsportes und seiner noch treuen Anhängerschaft der Turnierpaare sicherlich nicht. Also: Quo vadis Tanzsport? Quo vadis WDSF/Members? Dem Himmel sei Dank, daß es auch in der kleinen schweizer Tanzsportnation noch aufrechte Mitstreiter für "Freedom to dance" gibt. Das offizielle WDSF Mitglied in der Schweiz ist wohl noch zu eng mit seinem schweizer Kollegen im WDSF-Präsidium "verbandelt". Aber vielleicht werden sie es auch irgendwann einmal merken, daß sie einen falschen Weg mitgegangen sind...... Als ehemaliges Mitglied im damaligen IDSF-Präsidium macht mich die Entwicklung nach meinem Ausscheiden 2005 sehr betroffen.

Grüezi Herr Frahm

herzlichen Dank für Ihr statement auch für Ihre Angagement für den Tanzsport.
Es liegt leider, leider vieles im Argen und das die Leute in der oberen Chefetage nicht auf die Wünsche der TänzerInnen hören und auch nicht Ernst nehmen ist sehr, sehr traurig.
Wir wollen doch nur eines. In Frieden und mit Freuden tanzen wo, wann und wie wir wollen.
Wieso frage ich mich ist das so schwierig umzusetzen?
Regeln braucht es, die sind nicht wegzudenken aber Sperrungen und traditionelle Turniere kaputtmachen ist ja wohl auch nicht im Sinne des Erfinders.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes und Tanzfrieden in der Welt für das neue Jahr.
Gruss
Bläckpoolfän (Regula)